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Teil 3 einer mehrteiligen Geschichte. Um den Zusammenhang besser zu verstehen, empfiehlt es sich die vorherigen Teile der Geschichte zu lesen.
Sie riss an der Kette, die am Halsband befestigt war und zerrte Marie in die Mitte des Raums. „Wir werden nun ein kleines Spiel spielen. Du wirst dich dort auf den Stuhl setzen, ich setze mich dir gegenüber. Auf dem Tisch vor dir siehst du Schachfiguren. Da deine Hände auf dem Rücken gefesselt sind, wirst du sie mit dem Mund umsetzen müssen. Gelingt es dir die Schachpartie zu beenden, ohne einen Orgasmus zu bekommen,…” Sie stoppte. „Nein, dazu kommen wir später. Setz dich!”
Marie sah den Stuhl an. Erst jetzt entdeckte sie einen großen schwarzen Dildo, der auf der Sitzfläche des Stuhls befestigt war. Sie musste sich auf diesen setzen, also den langen, schwarzen Stängel tief in sich eindringen lassen.
Schon beim ersten Daraufsetzen keuchte sie leicht. Der Stab drückte sich an ihren Schamlippen vorbei und drang in sie ein. Ein stöhnendes Ausatmen brachte Marie über ihre Lippen, als sie sich gesetzt hatte. Die Partie begann. Nach jedem von Sibylles Zügen musste Marie sich erheben, ihren Spielzug ausführen und sich wieder auf den Stuhl niederlassen. Schon beim Aufstehen spürte sie den Dildo an ihren Scheidenwänden. Als er ihre Lippen passierte, kam ein erregender Schauer über sie.
Marie führte ihren Spielzug aus und setzte sich sogleich wieder auf den Stuhl. Das Eindringen des Luststabes ließ sie abermals aufstöhnen. Wie lange sollte sie das aushalten? Wie viele Züge würden vergehen, bis sie ihren ersten Orgasmus herausstöhnen würde? Nach ihrem fünften Zug war es soweit — beinahe.
Beim Hinsetzen flutschte der Dildo in ihre nasse Spalte. Sie stöhnte auf und wollte ihr Becken erneut heben, um sich am Dildo zu reiben. Doch Sibylle duldete dies nicht. Sie stand auf und presste Marie tief in den Stuhl, sodass der Dildo schmerzhaft noch ein Stück tiefer in sie eindrang. Das Gefühl eines Orgasmus ebbte ab. Noch kam sie nicht. Und in ihr staute sich die Energie.
Die Partie dauerte noch eine Weile an. Kurz vor dem neunten Zug flehte Marie Sibylle an, sie zu ficken und sie von dem lüsternden, brodelnden Gefühl zu befreien, welches Marie fast um den Verstand zu bringen schien. „Marie, der Dämon spricht aus dir. Spiel weiter, du bist am Zug.” Sibylle warf ihr einen strengen Blick zu. Marie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Der Stab bewegte bahis sitesi sich dadurch in ihr. Doch noch immer kam sie nicht. Ein lautes Stöhnen entwich ihr, als sie sich zum neunten Zug erhoben hatte und sie vom aufrecht stehenden Kunststoffschwanz stieg.
Mit zitternden Beinen stand sie vor dem Schachbrett und nahm ihre Spielfigur in den Mund. Schach! Sie setzte Sibylle Schach! Im ersten Moment wusste sie nicht, ob es nun gut war, beim Schach zu gewinnen. Und sollte sie sich wieder hinsetzen? Oder lieber stehenbleiben? Nein, nicht noch einmal den Dildo in ihre Fotze einführen. „Bravo, Marie.” sagte Sibylle. „Perfekt. Du hast das Spiel gewonnen und bist nicht gekommen. Weißt du, warum das gut ist, Marie?” Sie blickte Marie mit einem überlegenen Blick an. Marie schüttelte den Kopf.
„Je länger du deinen Orgasmus hinauszögern kannst, desto stärker kannst du deinen Dämon herausbrüllen, wenn du den Höhepunkt erreicht hast. Dann bist du vielleicht befreit und bestehst die Prüfung. Sonst müssen wir dich noch eine Weile lang hier behalten und zu anderen Mitteln greifen.”
Dabei kam Schwester Sibylle ein verschmitztes Lächeln über ihre Lippen. Sie schritt auf Marie zu und öffnete die Kette der Manschetten, die Marie an den Händen trug. Sie führte die Arme Richtung Decke, wo zwei Ketten herab hingen. Dort ließ sie die Karabiner der Manschetten einrasten. Marie stand neben sich. Sie konnte sich weder wehren noch brachte sie ein Wort aus ihrem Mund. Ihre Beine waren noch zittrig von der Dildo-Tortur und ihre Fotze glich einem Wasserfall.
Sibylle streichelte über Maries Brüste. Fester wurde der Druck ihrer Hände und massierte sie die pralle Oberweite. „Nun werden wir uns erst mal um eine Nippel kümmern.” Flüsterte Sibylle wieder in Maries Ohr. Sie zwirbelte die linke Brustwarze und zog daran. Marie spürte ein gewaltiges Zwicken und die Brustwarze begann zu schmerzen. Mit einem geübten Handgriff legte ihr Sibylle eine Nippelklemme an. Das gleiche Prozedere begann an der rechten Brustwarze und zack — saß auch die zweite Nippelklemme und presste die erregte Warzen schmerzhaft zusammen. Beide Klemmen waren mit einer Kette verbunden. Marie schossen die Tränen in die Augen und sie schrie. Das ließ Sibylle jedoch unbeeindruckt.
Ja es kam ihr sogar entgegen, denn im gleichen Moment stopfte sie Marie einen Ballknebel in den Mund und befestigte ihn hinter dem Kopf. „Mhmhhhmmm.” dünyanın en iyi bahis siteleri Mehr brachte Marie nun nicht mehr heraus. Sibylles Hände strichen wieder über Maries Bauch und Scham und wurden auf die Schamlippen gelegt. Eine Hand griff nach einer Schamlippe und drückte sie leicht zusammen. Ein erst wohliges Gefühl, was sich jedoch schnell in einen ziehenden Schmerz wandelte. Eine weitere Klemme wurde an der Schamlippe befestigt, die ebenfalls an der Nippelkette hing. Auch auf der anderen Seite wurde der Schmerztrigger gesetzt. Marie stöhnte in den Knebel hinein. Spucke lief ihr aus dem Mund und tropfte auf den Boden und ihren Busen.
Völlig wehrlos hing sie nun an den Ketten, die Arme nach oben gestreckt, an vier Reizpunkten Klemmen, die ihr eine Welle der Erregung brachte. Doch noch war Sibylle nicht fertig. Die Fußmanschetten wurden ihr abgenommen und stattdessen eine Spreizstange zwischen ihren Beinen montiert. Nun stand die nicht nur völlig nackt und gefesselt in dem Raum, die Stange tat ihr Übriges und spreizte Maries Beine, sodass sie sich nicht wehren konnte, wenn sie jemand zwischen ihren Beinen berühren würde.
„So, Marie. Nun will ich dich ein wenig ausruhen lassen und schenke dir ein wenig Zeit zum Nachdenken.” Bevor Sibylle ging, hing sie noch ein Gewicht an das Nippel-Schamlippen-Klemmengeschirr. Obwohl es nur ein geringes Gewicht war, zog es ihre erregten Nippel weiter nach unten und gleichzeitig wirkte sich der Zug auch auf die Schamlippen aus. Wimmernd und triefend stand Marie dort, in diesem verlassenen Kellergewölbe. Wirre Gedanken irrten durch ihren Kopf. Womit hatte sie das verdient? War sie wirklich ein so versautes Mädchen? Sie wollte in ihren jungen Jahren doch nur leben und vieles ausprobieren. Auf der anderen Seite schmerzten zwar die Klemmen, aber die Tage in Gefangenschaft waren auch sehr reizvoll.
Lust stieg in ihr auf. Kaum zeigten die Nippel Erregung, schon wurden sie durch den einsetzenden Schmerz der Nippelklemmen, der sich durch die Erregung verstärke, wieder etwas kleiner. Das jedoch führte zu einem kribbelnden Gefühl ihrer Vagina. Die Klemmen an ihren Schamlippen pressten jede einzelne zusammen. Jede noch so kleine Bewegung löste entweder an den Nippeln oder an den Lippen ein Ziehen oder Zwicken aus. Mal schmerzhaft, mal wohlig erregend. So ging das eine ganze Weile, bis sich mit einem Knarzen kaçak siteleri die Tür öffnete.
Sibylle trat wieder in den Raum. In der Hand eine Apparatur, die sie vor Marie stellte. Eine kleine Kiste, aus der eine Metallstange ragte, an deren Ende ein schwarzer Dildo platziert war. Marie erkannte, was sie vor hatte. Diese Maschine sollte sie ferngesteuert ficken. Aber das konnte sie nicht zulassen. Wenn der schwarze, doch recht dicke Stengel an den gereizten, mit Klemmen versehenen Schamlippen vorbei wollte, würde das schmerzen. Marie bekam Tränen in den Augen. Sibylle sprach zu ihr: „So meine liebe Besessene, nun werden wir einen neuen Versuch unternehmen, den Teufel zu reizen. Ich setze dir nun den Dildo an deine Scheide. Mit einer Fernsteuerung kann ich diesen bedienen.”.
Sie richtete den Dildo so aus, dass er ganz kurz vor Maries Vagina stand. Sie trat einen Schritt zurück und bediente die Maschine. Langsam schob sich der Dildo zwischen die Schamlippen, an den Klemmen vorbei in Maries Allerheiligstes. Jetzt liefen ihr die Tränen die Wangen herunter. Der Dildo fickte Marie langsam, in dem er sich immer wieder ein paar Mal an ihren Schamlippen mit den Klemmen in sie hineinschob, um sich dann genauso langsam wieder aus ihrer feuchten Vagina herauskam. Sibylle steigerte langsam die Geschwindigkeit und der Dildo fickte Marie stärker.
Mit jeder Bewegung geriet auch die Kette in Bewegung und zog somit nicht nur an den Schamlippenklemmen sondern auch an den Nippelklemmen. Schmerzen und Erregung zugleich durchströmten Marie. Das Gefühl, wenn die harte Spitze kurz vor ihren Schamlippen angekommen war und sie dann auseinanderschob, machte Marie tierisch an. Es tropfte aus ihrer Spalte und ein Stöhnen bahnte sich an. Sie biss sich auf ihre Lippen, um den Orgasmus noch herauszuzögern und dann in vollen Zügen zu genießen. Kurz bevor sie zum lauten Stöhnen ansetzen wollte, stoppte der Dildo.
Sie atmete schwer und spürte eine unbefriedigte Lust in ihr. Ein sehr unwohles Gefühl. „Tja Marie, so schnell lasse ich dich nicht kommen. Dem Dämon in dir gefällt das. Und ich will ihn noch ein bisschen weiter reizen.” Sibylle gönnte Marie mit diesen Worten eine kleine Pause und ging. Marie war durch die unzähligen Reizen wie von Sinnen. Die Nippel waren hart und erregt in den Klemmen gefangen. Die Schamlippen vom Eindringen des Dildos und den Klemmen ebenfalls erregt und angeschwollen.
Die kleinste Berührung, und sie würde einen Orgasmus bekommen, der die Wände beben lassen würde. Doch sie konnte weder mit ihren Händen an die erregten Zonen greifen, noch konnte sie ihr Becken gegen die Fickmaschine pressen. Sie war ein paar Zentimeter zu weit weg von ihrer Grotte.
Fortsetzung folgt…
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