Carmen 15 – Unverhofft Kommt Oft

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Carmen 15 – Unverhofft kommt oft

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Langsam erwachte ich am Mittwochmorgen aus dem Schlaf. Wie selbstverständlich schob ich eine Hand neben mich, um Junior zu spüren. Doch es gab nichts zu spüren. Nach einigen Sekunden erfolglosem tasten, drehte ich meinen Kopf zur Seite und öffnete meine Augen. Das Bett neben mir war verwaist. Verwundert blickte ich mich im Raum um. Erst als ich zum Balkon sah, nahm ich ihn schemenhaft wahr. Ich setzte mich auf und sah, dass er mit seinem Notebook dort saß und scheinbar etwas las. Ich streckte mich und nackt, wie ich war, stand ich leise auf und ging zum Balkon. Nackt im Türrahmen stehend hauchte ich ihm ein zärtliches „Guten Morgen” entgegen. Erschrocken zuckte Junior zusammen und schloss sofort den Deckel seine Notebooks. „Guten Morgen”, stotterte er sichtlich nervös. Ich ging zu ihm, beugte mich über ihn und griff mit meinen Händen um ihn herum, welche ich auf seiner Brust ablegte. „Na störe ich bei einem Chat mit deiner Geliebten?” Dominik legte den Kopf nach hinten und sah mir verkehrt herum ins Gesicht. „Die brauche ich nicht.”, schluckte er schwer. Ich küsste ihn auf den Mund. „Na dann können es ja nur Pornos gewesen sein.”, grinste ich. „Mama, es ist nicht so wie es aussieht.”

Ich streichelte über seine Wangen. „Wie sieht es denn aus?” „Ich kann seit drei Uhr nicht mehr schlafen. Und da ich anfing mich im Bett zu wälzen, bin ich aufgestanden und habe mich hierhergesetzt und meine Profile in den sozialen Netzwerken etwas überarbeitet. Du weißt, wegen dem was Mareike gesagt hat.” Ich nickte ihm zu. „Und warum dann so nervös?” Er dachte kurz nach. „Naja ich habe all unsere Fotos gelöscht damit man daran nichts mehr erahnen kann. Aber es fühlt sich falsch an, als würde ich dich aus meinem Leben löschen. Vielleicht bin ich deswegen etwas zusammengezuckt, als du mich begrüßt hast.” Ich küsste ihn abermals, bevor ich sagte. „Sieh es anders. Du löscht mich nicht, du machst nur Platz für etwas Neues.” Dominik seufzte auf. „Wenn das nur so einfach wäre.” Dann legte er das Notebook von seinem Schoß auf den kleinen Beistelltisch. Er stand auf, nahm mich in den Arm. Dann sah er mich an und lenkte ab. „Ach ja und das mit der Geliebten, ist vorbei, sie wollte unbedingt bei der Hochzeitsnacht dabei sein.” Ich funkelte ihn an. „Das wird gut so sein, denn ich glaube nicht das du in der Nacht Zeit und Kraft für eine andere hast.”

Dann fragte ich ihn. „Lust mich in die Dusche zu begleiten.” Er grinst. „Lust immer, aber wir haben schon nach 8 Uhr. Ich hoffe du vergisst nicht, dass wir heute unsere Ringe abholen müssen. Und hin und wieder sollten wir vielleicht etwas frühstücken. Wenn wir einzeln gehen, sind wir vermutlich schneller.” Ich drehte mich lächelnd um und ging zum Bad. „Also gut, aber schreib deiner Gespielin noch, dass du ab Freitag mir gehörst.” Dabei wackelte ich provozierend mit meinem Hinterteil. Ich blickte nochmal kurz hinter mich und sah das Dominik überlegte, nicht doch mitzukommen. Im Bad drehte ich mich nochmals herum, schloss langsam die Tür und rief: „Du verpasst etwas.” Zu meinem Erstaunen kam er nicht nach und so duschte ich ausgiebig allein. Ich schob es tatsächlich auf seine Nervosität, die vermutlich, bis es so weit war, stetig ansteigen würde. Nachdem wir uns fertig gemacht hatten, frühstückten wir, wobei Dominik, seine Tasse mit Kaffee umschüttete. Es war ihm peinlich. Irgendwie stand er seit heute Morgen neben sich. Er rutschte permanent auf dem Stuhl hin und her. Konnte meinen Worten nicht immer folgen. Es hatte sich etwas geändert, aber ich wusste nicht was.

„Hey Dominik, ist alles OK? DU bist so nervös!” Er sah mich entgeistert an. „Mama, es ist wirklich alles OK.” Ich sah ihn eindringlich an. „Zweifel?” Sofort schüttelte er seinen Kopf. „Keine Zweifel. Ich kann es nur nicht erwarten.” Ich griff nach seiner Hand. „Sicher?” Er sah mich eindringlich an. „Ich bin mir sicher, aber das alles kommt so plötzlich und ich kann nicht glauben, dass du mich wirklich willst. Ich habe einfach Angst das du es dir anders überlegst.” Ich lächelte ihn an. „Dominik, ich will dich und ich werde es mir sicher nicht, kurz vor dem Ziel, anders überlegen. Du bist der Mann an meiner Seite.” Ich trank einen Schluck Kaffee, bevor ich weitersprach. „Ich hoffe die beiden Tage vergehen jetzt schnell, damit du dann sicher weißt, dass es mir ernst ist.” Verträumt sah er mich an. „Ich liebe dich, Carmen.” Dabei strich er mich über meinen Handrücken. „Ich dich auch, Dominik. Und daran kann niemand etwas ändern.”

Dann frühstückten wir zu Ende. Wir gingen danach noch kurz aufs Zimmer, holten unsere Handys und Geldbeutel. Als ich einen Blick auf das Handy warf, sah ich eine ungelesene Nachricht. Als ich den Messenger öffnete, sah ich sofort, dass sie von Sandra kam. Leicht nervös öffnete ich die Nachricht. „Da ich Euch nicht aufhalten kann, wünsche ich euch das Allerbeste. Wir reden, wenn du zurück bist. Liebe Grüße Sandra.”

Überrascht von ihrer Nachricht, zeigte ich diese Dominik. „Sie scheint sich damit anzufreunden, das wir zusammengehören.” Dominik machte einen ungläubigen Gesichtsausdruck. „Sie kennt dich besser als ich, vielleicht escort taksim kann ich jetzt auch ruhiger sein, wenn ich weiß, dass sie es akzeptiert und du deine beste Freundin nicht verlierst.” Ich lächelte ihn an. „Das sollte mein Problem sein, nicht deines.” Er nahm mich in den Arm. „Das sind unsere Probleme und wir werden jedes bewältigen.” Dann gab er mir einen Kuss. „Jetzt aber los, bevor unsere Ringe weg sind.”, drängte er plötzlich. Es schien sich alles zu fügen, wie es sein sollte. Wir liefen in die Lobby, bestellten uns ein Taxi und ließen uns zum Juwelier bringen, der uns bereits erwartete. Er zeigte uns die beiden Goldringe, die ich bestellt hatte. Die Gravur auf der Innenseite bestand tatsächlich nur aus dem Datum unserer Hochzeit, wie ich es gewünscht hatte. Nachdem Dominik die Gravur sah, fing er an zu überlegen. „Carmen?”, sprach er mich an. „Ich hätte eine Idee, was wir noch gravieren könnten.” Ich blickte ihn an und sagte. „Die Namen wären keine gute Idee, daran hatte ich auch schon gedacht. Das könnte uns verraten.”

Dominik schüttelte den Kopf. „Ich dachte da eigentlich an etwas, was zeigt, dass wir verbunden sind.” Neugierig fragte ich. „Und das wäre?” Er lächelte mich an. „Ich hätte gerne THE ONE eingraviert. Das weiß außer uns niemand und ich denke, das wird auch das Lied auf unserer Hochzeit sein.” Ich fing zu strahlen an. Ich umarmte ihn und küsste ihn vor dem verdutzten Verkäufer. Warum hatte ich selbst nicht daran gedacht. Es war so offensichtlich. Wir fragten den Händler, ob die Gravierung noch möglich sei. Er sagte, dass dies kein Problem wäre, aber es etwa zwei Stunden dauern würde, bis die Ringe dann fertig wären. Wir sahen uns an und nickten beide gleichzeitig. Wir beschlossen die Zeit damit zu nutzen, durch Hurghada zu spazieren. Händchenhaltend liefen wir durch die Straßen und Geschäfte. Nach einem weiteren Kaffee ging es dann wieder ins Geschäft. Jetzt waren beide Ringe perfekt. Dass sie die gleichen Größen hatten wie unsere Verlobungsringe, bedurfte es keinem Probieren mehr. Ich bezahlte mit meiner Kreditkarte, steckte den Schmuck ein und gegen 12:30 waren wir wieder mit dem Taxi auf dem Weg zurück ins Hotel. Auf der Fahrt hatten wir beschlossen bis zu unserem Treffen mit Karin und ihren Kindern, noch etwas die Sonne am Strand zu genießen.

Da wir nur normale Unterwäsche anhatten, mussten wir uns noch umziehen. Kaum im Zimmer zog ich mir das Kleid aus. Kaum war es ausgezogen, stand schon Junior hinter mir, griff an den Verschluss meines BHs, öffnete ihn, und zog ihn dann nach vorne ab, wo meine voluminösen Brüste der Schwerkraft nachgaben. Ich legte meinen Kopf zurück an seine Schulter. Sofort schob er seine Hände darunter und hob sie an. „Mmmhhhh, so mag ich sie am liebsten.”, küsste er mich an meinem Hals. Ich lachte. „Wollten wir nicht zum Strand in die Sonne?” Er fing an und spielte mit meinen Nippeln. Frech grinste er: „Können wir ja, aber vielleicht mit einem kleinen Umweg.” „Uhhhh”, stöhnte ich leise auf. „Und wo wird uns der Umweg hinführen?” Eine Hand von ihm machte sich von meinen Brüsten sogleich auf den Weg zu meinem Bauch und schob sich langsam in meinen Slip. Ohne Umwege zielte einer seiner Finger direkt auf meine Klit. „Da wir schon so lange in der Sonne waren, dachte ich an ein schattiges Plätzchen hier im Zimmer … auf unserem Bett.” Dann ließ er seinen Finger über meinen Lustknopf kreisen. „oughhhh … das hört sich verlockend an.” Ich zog seine Hand aus meinem Slip und drehte mich in seinem Arm.

Dabei griff ich zu seinem Shirt und zog es nach oben über seinen Kopf. „Allerdings hast du dafür zu viel an, mein Schatz.” Kaum war das Shirt geflogen, fuhr ich mit seiner Hand über seine Beule. Dann griff ich lasziv an meinen Slip, zog ihn über meinen Hintern und ließ ihn mit kreisenden Bewegungen zu Boden gleiten. Dann zog ich ihm seine Shorts runter. Sein sich aufrichtender Freudenspender sprang mir entgegen. „Uihhhh, da freut sich aber jemand.”, hauchte ich ihm zu, als ich seine Stange mit meiner Hand umgriff. Gemächlich und zärtlich fing ich an ihm seinen Pint zu wichsen, der schnell in meiner Hand wuchs. Dann zog ich ihn daran zu mir und ließ mich mit ihm zusammen aufs Bett fallen. Ich sah in seine Augen. „Wir haben alle Zeit der Welt, lass uns kuscheln und sehen was passiert.” Wir rutschen weiter aufs Bett, bevor wir uns leidenschaftlich mit unseren Zungen küssten. Während wie uns liebkosten und küssten, erforschten wir uns gegenseitig mit unseren Händen. Wir kneteten unser Hintern, und fingen an, uns aneinander zu pressen. Sein Schenkel wanderte zwischen meine Beine und ich fing an mich daran zu reiben. Durch unsere Bewegungen rieb er seinen Schwanz auch an mir. Wir kosteten das Liebesspiel aus, ohne dass wir mehr forderten.

Ich nässte seinen Schenkel mit meinem Mösensaft ein. Er grinste. „Ich glaube wir müssen dann nochmal duschen.” Ich grinste zurück. „Wird trotz Schatten wohl ein ziemlich feuchtes Vergnügen.” Dann versanken wir abermals in einem Kuss, der feucht und nass war. Wir leckten und lutschten gegenseitig an unserem Kinn am Hals, um dann wieder in ein offenes Züngeln zu verfallen. Wir fingen an zu schwitzen, escort izmit obwohl wir uns zärtlich hingaben. Irgendwann hauchte ich ihm entgegen. „Komm hinter mich Junior.” Ohne Hast erhob er sich, kletterte über mich, wobei er mich mit seinem Ständer streichelte. Dann presste er sich an meinen Rücken. Er suchte noch kurz die richtige Höhe, bis sein steifes Glied sich an meiner Po-Kerbe rieb und zwischen meinen Schenkeln verschwand. So rieb er sich ein paarmal zwischen meinen Schenkeln, bevor ich meinen oberen Fuß etwas anhob. Ich lud ihn förmlich ein. Sanft schob er seinen Arm unter meinen Fuß, um diesen zu halten. Dann rückte er näher an mich. „Komm zu Mama, ich will dich spüren”, hauchte ich ihm zu.

Er hatte einige Probleme, den Eingang zu fingen. So griff ich zwischen meine Beine und dirigierte ihn in die richtige Position. Als seine Eichel meinen Eingang spürte, merke ich, wie er langsam sein Becken vorschob. Vorsichtig drang er in mich ein. Gerade so viel, dass seine Eichel in mir verschwand. Mit kurzen rhythmischen Stößen fing er an, mich zu vögeln. Dabei griff er mit einem Arm über mich und streichelte meine Brüste, bevor er anfing, abwechselnd meine Brustwarzen zu zwirbeln. Im Gegensatz zu unserem vorherigen Vergnügen, drehten wir uns nicht hoch, sondern schwammen auf einem gleichbleibenden Level der Lust. Leise stöhnte ich auf, wenn er in mich eindrang. Zärtlich hauchte er mir ins Ohr. „Es ist so schön, mit dir zu schlafen.” Dann leckte er an meinem Ohrläppchen. „Ich wünschte das würde nie aufhören.” Leise keuchend antwortete ich ihm. „Das wünsche ich mir auch, es ist mit dir jedes Mal etwas Besonderes.” Während er leicht an meinen Nippeln zog, raunte er. „Da hat nur mein Freund da unten etwas dagegen. Der hält nicht mehr lange durch.” Ich legte meinen Kopf in den Nacken und fragte mit unschuldigem Blick. „In mir oder auf mir?” Dominik säuselte mir ins Ohr. „Wie du magst. Ich finde beides sehr heiß.”

Ich rutschte mit meinem Körper etwas nach vorne, so dass er aus mir glitt. Dann drehte ich mich auf den Rücken. Dabei griff ich an seinen Schwanz, der glitschig war. „Ich möchte sehen, wie du kommst. Zeig mir wie du dich wichst.” Dabei schob ich seine Vorhaut mit etwas Schwung nach hinten, was ihn laut aufstöhnen ließ. Er verdrängte meine Hand, kniete sich neben mich. Dann ließ er seine Stange genussvoll durch seine Hand gleiten. Vor seinen Augen ließ ich beide Hände zu meiner Scham wandern. Mit einer spreizte ich meine Schamlippen, während ich zwei Finger der anderen langsam in meinem Lusteingang verschwinden ließ. Dominik war wie gebannt von meinem Schauspiel, das er kurzzeitig das Wichsen, einstellte. „Mach weiter Junior, ich will sehen, wie es dir kommt.”, feuerte ich ihn an. Durch mein eigenes Fingerspiel fing ich an mein Becken gegen meine Finger zu bocken. Dominik wechselte seinen Platz und kniete sich zwischen meine Beine, um genau zu sehen, wie ich es mir besorgte. Dann fingen wir an, uns gegenseitig geil zu machen. „Gefällt dir, wie es sich deine Mutter vor deinen Augen besorgt?”, stöhnte ich mit weit aufgerissenen Augen hervor.

Dominik stieg sofort ein: „Fuck ja, es sieht so heiß aus, wie du dich fingerst.” Dabei wichste er sich nun schneller und fester. „Soll ich beide Löcher fingern?”. Mit gierigem Blick nickte Dominik nur. Ich hob mein Becken etwas an, spreizte zwei Finger und schob sie mir dann langsam in meine beiden Eingänge. Dabei stöhnte ich auf. „Für dich Junior. Bald darfst du meinen Hintereingang haben.” Dann konnte ich plötzlich nicht mehr stoppen und fing hektisch an mich mit meinen Fingern zu befriedigen. Junior ließ das ebenfalls nicht kalt. „Das ist so geil, ich kann es nicht erwarten, dich in deinen Arsch zu ficken.” Er riss förmlich an seinem Schwanz herum. Dann ertönte das untrügliche Geräusch, das seinen baldigen Orgasmus ankündigte. Wie ein Elch fing er zu röhren an, während er seinen Luststab auf das heftigste bearbeitete. Wie von Sinnen kam er über mich, stützte sich mit einer Hand ab. Sein Schwanz war auf halber Höhe meines Bauches, als er aufstöhnte. „Jeeeetztt.” Ich blickte zwischen unsere Körper und sah die erste Salve aus seiner Eichel schießen. Sie klatschte auf die Unterseite meiner Brüste. Dann kam auch ich. Ich drehte den Finger in meiner Möse und knickte ihn ab. „Jaaaa, ich auch, spritz mich voll Dominik bitte.” Zwei weitere Ladungen verteilte er auf meinem Bauch, ehe er von mir abließ und sich aufrichtete.

Ich zuckte unter ihm vor Erregung. Ein Lustschauer überkam mich. Dann spürte ich, wie sich seine Hände auf meinen Bauch pressten. Er fing an seinen Saft auf mir zu verreiben. Kreisförmig verteilte er seine angestaute Lust auf mir. Mein eigener Liebessaft lief aus meiner Öffnung. „Ich laufe aus, Junior.”, keuchte ich. Gebannt blickte er zwischen meine Beine griff mir zwischen die Schenkel, fuhr meine Spalte entlang. Dann hob er seine Hand und leckte diese genussvoll ab. „Das sieht nicht nur geil aus, das ist auch lecker.”, grinste er mich an. Noch ganz geflasht von diesem intimen Augenblick, realisierte ich nicht sofort, was dann geschah. Dominik rutschte nach unten, legte sich zwischen meine escort kağıthane Beine und fing an, mich zu lecken. Sofort schnellten meine Hände zu meinem Heiligtum, das noch immer pulsierte, um eine weitere Stimulation zu verhindern. Dominik griff sofort an meine Hände und hielt sie fest. Etwas unverständlich nuschelte er. „Keine Chance, das muss jetzt sein, du schmeckst zu lecker.” Wild und ungestüm leckte er durch meine Labien, ließ seine Zunge über meinen Möseneingang schnalzen, steckte die Zunge hinein, drehte sie, um sie dann wieder rauszuziehen. Mein Becken bebte bei seiner Behandlung. Ich war vollkommen überreizt in diesem Augenblick, aber hatte keine Chance, es zu verhindern.

Ich wimmerte und flehte ihn an aufzuhören, um ihm im nächsten Moment mit animalischem Stöhnen weiter anzutreiben, mich nochmal explodieren zu lassen. Ohne Gnade fing er an seine Lippen über meinen Kitzler zu legen und daran zu saugen und zu lutschen. Ich wollte, dass es aufhört und weitergeht zur gleichen Zeit. Niemals vorher wurde ich derartig in Ektase versetzt wie in diesem Augenblick. Ich bäumte mich unter ihm auf, wollte ihn abschütteln, gleichzeitig fixierte ich seinen Kopf an meiner Scham. Ich war nicht mehr in der Lage mich zu artikulieren. Dann geschah es. Mit aller Wucht in einem mir nicht bekannten Ausmaß traf mich der Orgasmus ohne Vorankündigung. Ich verschränkte hinter seinem Kopf meine Beine vor Ektase und presste sie mit aller Kraft, die ich hatte, zusammen. Dominik erzählte mir danach, dass er Angst hatte, ich würde ihm das Genick brechen. Anscheinend öffnete ich dann plötzlich meine Beine, warf eines über Junior und drehte mich zur Seite, wo ich mit meinen Händen sofort meinen Intimbereich abdeckte. Zuckend und wimmernd lag ich in Embrionalstellung auf dem Bett und keuchte und stöhnte. Dominik wollte an mich rutschen, doch ich herrschte ihn nur an, er solle mich nicht anfassen.

Dominik schilderte mir später, dass ich fast 30 Minuten brauchte, bis ich mich anfing zu beruhigen. Er wollte etwas tun, aber jede seiner Berührungen blockte ich ab. Er bekam ein schlechtes Gewissen, das er es übertrieben hatte. Immer wieder versuchte ich, mich selbst zu überprüfen aber jedes Mal, wenn mein Finger sich zart an meine Labien drückte, fing ich erneut an zu zittern und eine erneute Lustwelle überkam mich. Dominik hatte mehrfach versucht, mich anzusprechen, aber ich war nicht in der Lage zu antworten. Ich könnte nicht sagen nach welcher Zeit, brachte ich einen ersten Satz heraus. „Das war heftig.” Sofort meldete sich Junior. „Mama kann ich irgendetwas tun? Geht es dir gut?” Ich griff nach hinten zu ihm. „Kuschel dich einfach an mich, aber bitte nicht mehr reizen.”, sagte ich stoßweise. Ganz vorsichtig legte er sich zu mir. Seine Hand strich zart über meine Wange. „Tut mir leid.”, war das Einzige, was er rausbrachte. Als ich seinen Körper an meinem spürte, durchfuhr mich eine angenehme Wärme, die mich sofort entspannen ließ. Dann schlief ich ein.

Etwas später spürte ich, wie jemand zärtlich an meiner Schulter rüttelte. „Carmen, du musst langsam aufwachen, wir haben halb Vier.” Langsam öffnete ich meine Augen und brauchte erstmal einen Moment, um mich zu orientieren. „Bin ich eingeschlafen.”, fragte ich fast schüchtern? Dominik küsste mich auf die Wange. „Sieht so aus, als ich mich an dich gekuschelt habe, hat es keine Minute mehr gedauert, bis du weg warst.” Ich drehte mich zu ihm um, küsste ihn zart auf seine Lippen. „Das war heftig Junior …” Er sah mich traurig an. „Tut mir leid.” „… heftig, aber schön. Das muss dir nicht leidtun.” Meine Finger strichen über sein Gesicht. „Ich liebe dich.” Er wollte etwas sagen, doch ich legte den Finger auf seine Lippen. „Du hast deine Frau so richtig abgeschossen damit. Und es war verdammt gut. Es war einfach unerwartet und auch wenn es nicht immer so aussah, habe ich es jede Sekunde genossen.” Dann drückte ich ihn nach unten und küsste ihn. Kurz darauf hob ich meinen Kopf. „Ich sollte duschen gehen.” Ich erhob mich und merkte, dass ich noch immer weiche Knie hatte. Dominik sah mich an. „Soll ich dir helfen?”

Ich drehte mich um und lächelte ihn an. „Besser nicht, sonst kommen wir nicht rechtzeitig zu Karin.” Ich duschte kurz kalt und reinigte mich gründlich. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich nackt ins Zimmer. „Guck nicht so!”, lachte ich. „Marsch unter die Dusche, sonst glauben die wir kommen gar nicht mehr aus dem Bett.” Als er an mir vorbeilief, gab ich ihm einen Klaps auf den Hintern. Gespielt schrie Dominik auf: „Aua wofür war der denn?” Ich grinste ihn an. „Der soll dich daran erinnern, dass ich noch immer deine Mutter bin.” Bevor ins Bad ging, drehte er sich nochmal herum. „Ich würde es immer wieder machen.” Ich warf ihm einen Kussmund zu. „Das will ich doch hoffen.” Fünfzehn Minuten später machten wir uns auf den Weg zu Karin. Kurz nach vier trudelten wir ein. Im Haus riefen wir nach Karin, welche uns zurief, dass sie im Garten säße. Als wir in den Garten kamen, sahen wir Karin, die sofort aufstand, auf uns zukam und uns beide umarmte. „Ich dachte schon, ihr kneift.”, lachte sie mich an, als wir uns begrüßten. Justin und Jennifer winkten uns zu. Auch Karins Freundin die Rechtsanwältin, stand auf, um uns zu begrüßen. Sie herzte zuerst mich und dann reichte sie Dominik die Hand. „Schön dich kennenzulernen, Dominik. Jetzt sehe ich mal, wer Carmen so dermaßen den Kopf verdreht hat.” Dominik wurde unsicher.

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