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Die Reha-Schlampe – Kapitel 6
1. Der Rest des Wochenendes
Am Sonntag werde ich direkt nach dem Aufstehen von Micha grob verprügelt. Diesmal verpasst er mir am linken Auge ein fettes blaues Veilchen. Was ist bloss in ihn gefahren? Ob Herr Akono ihn dazu angestiftet hat? Das kann ich mir nicht vorstellen. Was würde Herr Akono dann dazu sagen, wenn er meine Verletzungen sieht? Das alles ist nur noch im Suff zu ertragen, daher genehmige ich mir einen Schluck.
Leider bin ich nicht vorsichtig genug, denn Micha erwischt mich mit der Pulle am Hals.
„Was tust du da? Du verkommene Säuferin. Wo hast du deine Verstecke? Ich will alles haben. Na geh schon los. Zeig mir deine Vorräte.
Oh Gott. Muss das jetzt sein?
Ich habe Angst, dass er mich wieder schlägt, deshalb beuge ich mich.
„Hier.”
Im Küchenschrank ganz hinten.
„Und hier.”
Hinter Büchern im Regal.
„Das ist alles”, lüge ich ihn an.
Er ohrfeigt mich.
„Lüg mich nicht an, du Nutte. Ich sehe dir an, dass du nicht die Wahrheit sagst. Du hast Schiss vor mir, stimmt´s?”
Das ist durchaus richtig.
„Ja, Herr. Ich habe Angst. Aber da ist sonst nichts mehr.”
Außer im Bad, im Flur und noch im Schlafzimmer, aber das serviere ich ihm nicht gratis. Soll er mich doch schlagen für weitere Geständnisse. Ein seltsames, sehnsüchtiges Pochen macht sich in meiner Fotze breit.
Er schaut mich skeptisch an, dann gibt er sich vorläufig zufrieden. Er betrachtet sein Beutegut. Die schönen Flaschen.
„Ich könnte dich ja zwingen, alles auf einmal zu saufen. Wäre gespannt, wie dein schöner Herr das finden würde.”
Kaum hat er es gesagt, setzt sich mein gut funktionierendes Kopfkino in Gang.
Ich stelle mir vor, dass ich sturzbetrunken bin, wenn Su und Herr Akono gleich eintreffen. Ich versuche mühsam, Herrn Akono begreiflich zu machen, dass Micha mich abgefüllt hat. Akono schimpft ihn deswegen aus, weil ab einem bestimmten Punkt keine Nutte mit Alk im Blut mehr so gut fickbar sei wie sie es sein sollte. In meiner Fantasie stelle ich mir ausserdem vor, dass Micha mir vorher auch verboten hat mich zu waschen. Er zwingt mich, mein versifftes Kleid von gestern wieder anzuziehen, obwohl ich ja letzte Woche einige schöne Klamotten eingekauft habe, die ich stattdessen viel lieber tragen würde.
Eine weitere Ohrfeige reisst mich aus meinen wirren Gedanken.
„Halloooo? Ist da jemand?”
Benommen schaue ich ihn an.
„Ja. Was?”
In diesem Moment sehe ich Micha als verkappten Sadisten, aber ohne die dafür notwendige innere Achtung vor seinem Gegenüber, der devoten Masohure. Das ist noch nicht sein wahres Ich, da läuft etwas in eine falsche Richtung. Ich spüre ganz genau, dass er sich noch verstellt.
„Du bist so high, dass du keinen Alk mehr brauchst. Ich behalte mir die Idee für ein anderes Mal.”
Erleichtert atme ich auf. Er gibt klein bei. Ob er doch nicht so stark ist wie er tut? Mir fällt ein, wie kleinlaut und brav er bei Herrn Akono war. Er hat sich dessen Dominanz gebeugt, da bin ich mir sicher.
„Danke, Herr”, nuschele ich und ärgere mich, dass ich ihn so nennen muss.
Fluchtartig verschwinde ich ins Bad, schliesse die Tür hinter mir und atme erstmal richtig durch. Gott sei Dank hab ich im Badezimmer ja ein noch unentdecktes Versteck. Ich schnappe mir die Pulle Tequila und nehme einen kräftigen Schluck. Der Alkohol wärmt sofort mein Inneres und sorgt für etwas Entspannung.
So geht das nicht weiter. Wir haben gestern viel erreicht, aber die Entwicklung mit Micha droht aus dem Ruder zu laufen. Ich muss unbedingt mit Meister Kurt sprechen. Oder wenigstens mit Herrn Akono.
Der Meister hat auf meine Sprachnachricht von gestern Nacht bisher nicht reagiert. Ich beschliesse, es am Abend noch mal zu versuchen. Wenn ich Meister Kurt nicht erreiche muss Herr Akono mir einen Rat geben.
Ich zünde mir eine Zigarette an und setze mich auf den Klositz. Ich ziehe gierig an der Kippe, während ich Blase und Darm entleere. Dann dusche ich mich. Das prasselnde Wasser brennt auf meinen offenen Verletzungen. Ich beisse die Zähne zusammen. Auch die Analdusche kommt wie jeden Tag zum Einsatz. Ich will doch auf alles vorbereitet sein. Ich putz mir die Zähne, versorge meine brennenden Striemen und überschminke mein Veilchen so gut es geht. Es geht nicht, denn trotz dicker Schminke ist es noch gut zu sehen. Vielleicht eine Sonnenbrille? So kann ich jedenfalls morgen nicht auf der Arbeit erscheinen. Da muss ich mir noch was einfallen lassen.
Den Rest des Vormittags und des frühen Nachmittags versuche ich, Micha so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen.
2. Michas Verwandlung
Am Nachmittag kommen Susan und Herr Akono zum verabredeten Familienfick. Susan ist aufgetakelt wie eine Nutte. Kurzes enges Röckchen mit High-Heels und aufgebrezelten Haaren. Dazu ein Shirt, dass mehr Ausschnitt als Stoff zu bieten hat. Ihre formschönen Titten zeichnen sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Wenn man sie so auf der Straße sieht, wäre sie binnen Stunden das Gespräch und Gespött des bayrampaşa escort bayan Tages und noch vieler weiterer Tage im Dorf. Der Klatsch und Tratsch ist hier wirklich phänomenal. Der Gedanke wirkt reizvoll auf mich. Es werden doch sowieso bald alle wissen, dass meine Tochter eine Nutte ist, genauso wie ich. Die Vorstellung wie sie alle tratschen und die Männer der Nachbarschaft dann jede Nacht heimlich bei mir oder bei Susan sind, statt neben ihren Frauen in den Betten zu liegen, dehnt sich in meinem Kopf aus, nimmt immer mehr Formen an und bereitet mir einen kleinen unvermittelten Hirnfick.
Ich zwinge meine Gedanken in die Gegenwart. Ich nutze einen günstigen Moment und es gelingt mir, Herrn Akono einen Moment ins Schlafzimmer zu ziehen, um allein mit ihm reden zu können. Ich berichte ihm aufgeregt von Michas Verhalten. Er schaut sich neugierig um. Betrachtet das Ehebett.
Als ich geendet habe, denkt er einen Augenblick nach. Dann sagt er:
„Sylvie, er muss dich verachten, weil du soviel Gewalt über ihn hast. Denk doch mal nach, Nutte. Er kriegt beim blossen Zugucken einen Ständer. Es erregt ihn, wenn du vor seinen Augen fremdgefickt und erniedrigt wirst. Um nicht vor sich selbst zugeben zu müssen, dass er eigentlich ein erbärmliches Würstchen ist konstruiert er sich ein System, in dem er über dich erhaben sein kann. Ich treibe ihm das heute aus, so habe ich mir das nicht vorgestellt. Wenn ich heute mit ihm fertig bin hat er das kapiert und wird dich mit mehr Respekt behandeln.”
Ich bin gespannt, bedanke mich aber artig bei Herr Akono für das Versprechen, meinen Mann gleich in die Schranken zu weisen.
Wir gehen zu den anderen ins Wohnzimmer, wo Herr Akono meinen Mann sofort zur Rede stellt.
„Wir müssen reden, Micha. Du hast kein Recht, meine Nutte so zu misshandeln, dass sie unansehnlich wird. Ich lasse nicht zu, dass meine Ware durch dein dämliches Verhalten beschädigt wird.”
Es ist merkwürdig, wenn von mir wie von einen Nutzgegenstand gesprochen wird. Micha reagiert erst trotzig, so dass Herr Akono deutlicher werden muss.
„Du bist so ein armes Würstchen. Du kriegst keinen hoch, selbst wenn du ne feuchte Fotze vorm Rohr hast. Deshalb ist es ab jetzt anders herum, du hast zu spuren und mir und deinen Frauen zu gehorchen. Sollte ich Klagen von Sylvie oder Susan hören, wirst du das bereuen. Ich werde dich vernichten. Ich könnte Bilder und Videos von meinen zwei Nutten publik machen. Ich könnte alle Nachbarn, Freunde und Verwandten persönlich in Kenntnis setzen. Du wirst deinen Ruf auch auf der Arbeit verlieren und ne Kündigung kassieren. Hast du das alles verstanden?”
Micha gibt ganz klein bei und wirft mir einen verlorenen Blick zu. Er hat es scheinbar kapiert.
Herr Akono schlägt vor, dass ich mich jetzt bei Micha revanchieren und ihm alles zurückgeben könne, was er mir angetan hat.
Er geht auf Micha zu und beugt wie selbstverständlich meinen Mann über den Tisch, zieht ihm die Hosen runter und reicht mir Michas Gürtel. Fasziniert betrachten Susan und ich Michas haarigen Arsch und seinen kleinen herabhängenden Pimmel.
„Guckt euch das winzige Schwänzchen an, Nutten. Ist das für euch ein richtiger Mann, vielleicht sogar ein Herr, dem ihr gehorchen solltet?”
Wir verneinen beide. Susan prustet und ich muss ebenfalls lachen. Die Vorstellung ist einfach zu komisch.
„Sie lachen dich aus, Micha. Hörst du das? Sie lachen über deinen mickrigen Schwanz. Du hast ihnen gar nichts zu sagen. Du solltest froh sein, dass sie sich weiter mit dir abgeben.”
Er guckt mich an.
„Mach jetzt. 20 Schläge, wohin immer du willst. Warte, es ist besser wenn er ganz nackt ist. Los, du Weichei, zieh dich aus. Raus aus deinem luschigen Pulli.”
Micha ist ganz klein und macht, was Herr Akono ihm sagt. Er zieht sich mit schamhaften Blicken aus und steht schliesslich ganz nackt vor uns dreien. Er weicht unseren Blicken aus.
„Seht ihn euch an, da steht er in ganzer Pracht. Mit seinem schütteren Haar, seinen feisten Wangen. Seinem Bierbauch und seinen Mini-Schwanz, den man kaum sieht und den er wohl nur zum Pinkeln und Wichsen gebraucht.”
Micha schaut weiter betreten zu Boden. Es ist gut, dass ihm das endlich mal jemand sagt.
„Schau meine Nutten an, Cuckie. Deine Tochter, deine Frau. Du bist es nicht wert sie zu besitzen, deshalb gehören sie jetzt mir.”
Mit flackernden Augen sieht Micha auf. Herr Akono gibt ihm einen Stoß, so dass er in Richtung Küchentisch taumelt. Der Herr drückt meinen Mann so beiläufig mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, als habe er es nur mit einem Spielzeug zu tun. Micha stöhnt.
„Jetzt bestrafe ihn und sag ihm dabei, was du zu sagen hast, Sylvie. Los.”
„Nein, bitte, Sylvie. Tu das nicht. Bitte.”
Wir jämmerlich er wirkt. Plötzlich verachte ich ihn nur. Er ist im Inneren so schwach. Ich erkenne, dass diese Schwäche seine Bestimmung ist.
Ich hole aus und lasse den Gürtel auf seinem Hintern landen. Ein lauter Knall und ein Schluchzen. Susan keucht. Sie hat begonnen, ihre Nuttenfotze bayan escort zu masturbieren. Ich spüre, dass Schleim an meinen Innenschenkeln herab läuft.
„Das ist für all die Verachtung, die du mir jahrelang gezeigt hast.”
„Bitte Sylvie, es… es tut mir Leid.”
Ich hole wieder weit aus und der Gürtel knallt laut auf Michas Arsch. Er heult jetzt und hört nicht mehr auf zu bitten und zu jammern.
„Das ist für all die Demütigungen, die du mir jahrelang angetan hast.”
Ich gerate in einen Rausch und lasse die nächsten Schläge immer schneller und heftiger auf seinem Arsch landen.
„… für die Gleichgültigkeit… das Unverständnis… dafür, dass du mich allein gelassen hast… dass du auf meine Gefühle und Bedürfnisse nie Rücksicht genommen hast…
Nach 10 Schlägen unterbricht mich Herr Akono, damit Micha sich kurz umdrehen kann. Mein Mann hat Tränen in den Augen.
„Nicht auf den Schwanz! Nicht auf den Schwanz! Bitte!”
Susan wirkt irgendwie weggetreten. Sie fickt ihre Fotze mit 4 Fingern und starrt mit aufgerissenen Augen auf das Geschehen.
Ich habe kein Erbarmen. Mit Wucht peitscht der elfte Schlag auf Michas Pimmel. Er quiekt wie ein Schwein.
„Das ist für die Schläge, die du mir zugefügt hast.”
Nummer zwei, drei, vier, fünf und sechs in kurzer Reihenfolge. Micha ist nur noch ein kleines Häufchen Elend. Ich habe jegliche Achtung vor ihm abgelegt. Er ist nur ein Wurm in unserem Spiel. Ich bin wie berauscht von der Macht, die ich plötzlich über ihn verspüre. Es ist meine Katharsis. Die Reinigung von allen negativen Affekten, die ich meinem Mann gegenüber im Laufe vieler Jahre aufgebaut habe.
Michas Schwänzchen ist trotz oder wegen der Schläge prall erigiert, so erregt wie jetzt habe ich ihn noch niemals erlebt.
Ich schlage wie von Sinnen weiter auf ihn ein. Susan ist dabei zu kommen. Sie hechelt und wird immer schneller. Herr Akono feuert sie an.
„Ja, Susan. Wichs deine dreckige Möse. Fühl die Macht, die du über ihn hast. Und du auch Sylvie. Ihr habt gerade einen Hauch von Ahnung, wie ein richtiger Herr sich tagtäglich fühlt. Wenn er so prächtige Nutten hat wie euch.”
Mein Geist explodiert und Herr Akono muss mir in den Arm greifen, damit ich zur Besinnung komme.
„Das reicht. Das waren schon 21 Schläge.”
Erschöpft senke ich meinen Arm und lasse den Gürtel achtlos zu Boden fallen. Michas Schamgegend sieht ziemlich übel aus. Überall violette Flecken. Auch ein paar blutige Striemen sind zu sehen und seine Hoden sehen geschwollen aus. Sein Hintern wird sicher auch grün und blau sein.
Ich habe einen seelischen Orgasmus. Sowas hab ich noch niemals erlebt. Die Wellen meiner positiven Gefühle wogen in meinem Verstand hin und her. Der geistige Kosmos zeigt seine Unendlichkeit. Nur langsam werden die Wellen schwächer, so schwach, dass ich meinen laut pochenden Herzschlag wieder hören und spüren kann. Die Wellen schwappen hin und her wie geschwenktes Wasser in einem Glas. Es kommt nur ganz langsam in mir zur Ruhe. Ich nehme meinen hechelnden Atem wahr, dann Susans lautes Stöhnen. Sie ist zur gleichen Zeit wie ich gekommen und ihr seelisches Erleben scheint ähnlich dem meinen gewesen zu sein. Kurz frage ich mich, welche innere Erkenntnis sie wohl dabei erfahren hat. Ich beschliesse, sie später darauf anzusprechen.
Inzwischen hat Herr Akono seine Hosen ausgezogen und präsentiert seinen gewaltigen, königlichen Schwanz. Der Herr ist wie ein Herrscher unter den ihm ergebenen Tieren. Ich bewundere seine Stärke und seine Macht.
Er hat meinen Mann gänzlich unterworfen. Nicht nur unter sich, sondern auch unter Susan und mich.
Er befiehlt meinen Mann, sich nochmal umzudrehen, so dass er wieder mit dem Bauch über den Tisch gebeugt steht. Micha hat aufgegeben, das sehe ich ihm an. Er hat sich seinen dunkelsten Fantasien gestellt und sie akzeptiert.
„Sag ihm, was er machen soll, Sylvie”, fordert Herr Akono mich auf und stellt sich hinter meinen Mann.
Sein stark erigierter Schwanz ragt majestätisch in die Höhe. Susan und ich werfen ihm begehrliche Blicke zu. Dann schauen wir uns in die Augen. Wir sind vereint und das ist schön.
„Er soll sich entspannen, Herr”, antworte ich.
„Entspannen wofür, Nutte? Sag es ihm direkt ins Gesicht.”
Ich beuge mich vor und fasse Micha am Kinn, so dass er mich ansehen muss.
„Schau mich an, Micha. Du bist jetzt mein Sklave. Du wirst alles tun was ich von dir verlange, ist das klar?”
Er nickt und nickt und nickt.
„Jajaja, klar.”
„Sag Herrin zu ihr, du Schlappschwanz!”, herrscht Akono ihn an.
„Und schau ihr dabei in die Augen. Du wirst in ihnen erkennen, wer du wirklich bist.”
Ich schaue Micha durchdringend und selbstbewusst an, lasse keinen Zweifel an meinem Ernst. Er hält meinem Blick kaum stand.
„Wie sollst du mich ansprechen, Sklave?”
„Herrin, ja. Herrin”, winselt Micha.
Seine Unterwürfigkeit erregt mich beinahe genauso wie die Dominanz anderer Herren.
„Wer bin ich?”
„Meine Herrin. Meine Herrin. Du bist meine geliebte bağcılar escort bayan Herrin, Sylvie.”
„Sprich meinen Namen nur aus, wenn ich dir das erlaube, du Versager. Und jetzt entspann dich endlich.”
„Warum, Herrin?”, jammert Micha ahnungslos.
„Weil Herr Akono dich jetzt in den Arsch ficken wird.”
Michas Augen weiten sich vor Entsetzen.
„Das… das kann er doch nicht machen.”
Flehend schaut er mich an.
„Oh doch, das kann er”, erwidere ich und beobachte in seinen verzerrten Gesichtszügen, dass sich Herr Akonos Schwanz bereits langsam in Michas Arschfotze schiebt.
Ich kann kaum glauben, dass es wirklich passiert. Susan und ich gucken fassungslos und vollkommen erregt das Schauspiel mit an. Micha krampft seine Finger zusammen und krallt sich damit an die Tischkanten. Er wird so fest gestoßen, dass der Tisch sich unter ihm bewegt.
Herr Akono gibt ihm dabei noch wüste Beschimpfungen mit auf den Weg.
„Du dreckige Zweiloch-Hure. Bist du endlich bereit, deine Neigung zu akzeptieren?”
Micha stöhnt noch immer seine Dehnungsschmerzen raus und kann ihm daher nicht antworten. Aber nach 8 oder 10 immer tiefer werdenden Stößen verwandelt sich sein schmerzverzerrtes Gesicht zunehmend in das eines glückseligen Wesens. Er grunzt jetzt begeistert auf und schaut Susan und mich aus glasigen Augen an.
„Papa is ne Hure”, jauchzt Susan freudig auf.
„Ja, das ist er”, bestätigt ihr Herr Akono.
„Aber er hat ein Problem. Er hat nur zwei Löcher, was ihn zu einer sehr minderwertigen Hure macht. Er ist noch weniger wert als ihr und wird euch deshalb ab sofort gehorchen und untertan sein.”
Ich hab keine Ahnung, ob Micha das alles mitbekommt. Er wirkt total weggetreten, als wäre er im siebten Himmel.
Susan und ich befriedigen uns gegenseitig. Ihre junge schleimverschmierte Fotze und ihre knackige Figur machen mich ebenfalls heiss.
„Soll ich dich weiter ficken, Sklave Micha? Oder möchtest du dass ich aufhöre?”
„Weiter…”
Zu mehr als einer Silbe scheint er nicht mehr fähig.
„Dann sag bitte, Schlampe.”
„Bitte…”
„Bitte Herr.”
„Bi… bitte Herr.”
Jetzt ist es raus. Micha hat Akono eben als Herr anerkannt. Was für eine aufregende Wendung.
Herr Akono fickt meinen Mann weiter in den Arsch. Er gibt uns einen Wink.
„Lasst das Gefummel und kümmert euch um seine armselige Erektion.”
Sofort lassen Susan und ich voneinander ab und widmen Michas Schwanz unsere ganze Aufmerksamkeit.
Ja, er ist klein. Aber er ist auch sehr steif. Aus der Eichel sifft ne Menge Vorflüssigkeit. Ich beginne seinen Schwanz ab zu lecken, während Susan sich mit ihrer Zunge um seine klebrigen Eier kümmert. Dann nehme ich Michas Schwanz in mich auf, nehme ihn tief in den Mund. Micha stöhnt, sein Schwanz erbebt. Ich kenne ihn gut genug um zu wissen, dass er bald kommt.
Auch Herr Akono scheint das zu spüren, denn er beschleunigt seine Stöße und fickt Michas Arsch wie ein Nähwerk.
Da füllt Michas Samen auch schon meinen Hals. Micha zuckt zwei- dreimal, dann spritzt Herr Akono in seinen Arsch. Micha stöhnt auf. Ich sauge und lutsche seinen erschlaffenden Schwanz hingebungsvoll ab. Warum sollte er nicht auch etwas Zärtlichkeit spüren?
Susan leckt noch Michas Eier, dann gibt sie mir einen innigen Kuss.
Wir kommen nur langsam wieder zu Besinnung. Herr Akono ist wie immer der Erste, dem dies gelingt. Nackt und gefickt setzen wir uns alle im Wohnzimmer auf die Couch. Micha wagt kaum, mir in die Augen zu schauen. Wenn er es macht, erkenne ich nur absolute Unterwürfigkeit in ihnen. Herr Akono hat ihn gebrochen, seinen inneren Widerstand gegen seine natürliche Bestimmung wie einen trockenen Hundeschiss beiseite gefegt. Ich bewundere seine Kraft.
Unter Micha wird es feucht und klebrig, Herr Akonos Saft tropft aus seinem malträtierten Hintern. Er sitzt nur da und kann seinen Blick kaum von mir wenden.
Bald wird getrunken und geraucht, geredet und gelacht. Micha scheint seinen Platz endlich gefunden zu haben, so unterwürfig wie er sich gibt.
Herr Akono schärft ihm nochmal ein, dass er alle Anweisungen von Susan und mir zu befolgen und uns absolut zu gehorchen hat.
„Du bist auch nur ein dreckiges, verkommenes Fickstück. Sei dir dessen stets bewusst. Und denk an deinen Makel. Du hast keine Fotze. Die beiden hier” – er deutet auf Susan und mich – „haben eine Fotze. Also wirst du sie deswegen bewundern und abgöttisch lieben. Sie haben etwas, womit sie ihren Herren noch weit mehr Freuden bescheren können als du es je vermagst.”
Micha nickt, als würde er sich das alles gründlich durch den Kopf gehen lassen.
Irgendwann unterhalte ich mich mit Susan über Tobias, ihren Bruder und meinen Sohn. Wir sind uns einig, dass er ziemlich spiessig lebt und ein richtiger Gutmensch ist. Uns fällt keine Methode ein, wie wir ihn für unsere Ziele gewinnen könnten. Tobias ist naiv und seine Freundin extrem schüchtern. Sie wirkt wie eine Pflanze, die das Blühen nicht gelernt hat. Ihre merkwürdige, unvorteilhafte runde Brille gibt ihrem Aussehen den Rest.
Mein Sohn wäre entsetzt, wenn er wüsste, was in seinem Elternhaus mittlerweile so los ist. Er würde kein Wort mehr mit uns sprechen und uns für das was wir sind und tun verachten. Eine Transformation der beiden scheint kaum realistisch.
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