Drei neue Wege zum Glück 03

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Amateur

Alles war geregelt. Der Zeitraum im August stand fest, und auch der Ort. In Bezug auf den Ort war für mich auch entscheidend, dass Michaelas Vater Hobbyheimwerker war, und über eine große Werkstatt verfügte, in der man nicht nur Holz, sondern auch Metall und Stein bearbeiten konnte. Er hatte sogar eine kleine Drehbank. Von diesem Interesse wusste Sandra jedoch noch nichts. Sie dachte, es sei ein praktischer Ort, weil es in diesen alten Häusern viele Balken gibt, an denen man jemanden fesseln konnte.

Was uns jetzt noch fehlte, war eine Zusammenfassung der Dinge, die wir mit Michaela vorhatten. Also setzten wir uns zusammen, und schrieben auf einen Zettel, was wir alles tun wollten:

Wir brauchten unterschiedlich große Vibratoren und Dildos, um sie ordentlich damit durchzuficken, Seile und Fesseln, um diverse Fesselspielchen mit ihr zu veranstalten, Saugpumpensystem und spezielle ‘Kleidung’ für alles Mögliche. Pornofilme wollten wir uns auch noch besorgen, doch diese sind entweder teuer, oder wir müssten sie ausleihen, und dafür hatten wir keine Zeit. Und im Zeitalter von diversen Videoplattformen gibts auch andere Mittel und Wege, an die vielfältigsten Pornos heranzukommen. Ansonsten dachten wir, wird uns schon noch mehr beim Einkaufen einfallen.

Ich setzte mich dann also erst mal an den Computer, und suchte im Internet nach brauchbaren Hardcore Pornos. Ich hatte ja noch über einen Monat für den Download.

Unsere Einkaufsliste war also nicht lang, dennoch hatte sie es in sich, da sie viele unterschiedliche Dinge enthielt. Dikmen travesti Der Einkauf konnte teuer werden. Doch das war es uns, und vor allem Sandra wert. Wir wollten diese Zeit nicht nur für Michaela unvergesslich machen.

Zunächst einmal im Sex-Shop: dort versorgten wir uns mit Dildos verschiedenster Größen und Formen. Allerdings kauften wir nur solche, die es nicht als Vibrator gab. Von kleinen, dünnen, die für den Arsch gedacht waren, bis großen, dicken, die manchmal sogar die weitesten Löcher staunen lassen könnten, und Plugs, Arsch-Plugs und Muschi-Plugs. Manche hatten sogar dünne, lange Lederriemen oder dünne Fäden, fast wie Haare, am Unterteil.

Vibratoren standen als nächstes auf dem Plan. Hierbei holten wir uns ebenfalls eine große Auswahl. So kauften wir welche mit einer externen Steuereinheit, und welche mit dem üblichen Drehschalter am unteren Ende. Welche, die nur vibrierten, und andere, die auch stoßen und sich drehen konnten.

Danach gings in die „Pumpenabteilung”. Also zu den Dingern, die manch Körperteil auf immense Größen anschwellen lassen konnten, ohne dass man etwas dazutut.

Wir entschieden uns für ein modulares System, bei dem die Pumpe mit handelsüblichen Schläuchen an den Saugglocken angeschlossen werden kann, und die Saugglocken gewechselt werden können.

Außerdem hatten die Saugglocken dieses Systems ein Ventil, das den Unterdruck aufrechterhält, wenn die Pumpe entfernt wird, und nur dann Luft hineinlässt, wenn man das Ventil per Knopfdruck entlüftet. Sicherheitshalber Dikmen travestileri kauften wir gleich drei Pumpen. Dazu noch zwei Saugglocken für Muschies, vier für Brüste, mehrere kleine für den Kitzler oder die Brustwarzen und einen für meinen Schwanz.

Zuletzt kauften wir noch „Bekleidung”. In erster Linie Bondage-Artikel, wie Riemen fürs Handgelenk, ein großes Leder-Halsband und noch ein paar zusätzliche Gürtel und Riemen.

Dabei achteten wir darauf, dass diese Vorrichtungen hatten, um sie mit Schlössern zu verschließen, und sie sich so nicht einfach öffnen lassen.

Einige Knebel. Mit Metallstange, einem Vollgummiball oder einem Metallring, welcher einen Zugang in die Mundhöhle ermöglicht.

Wir fanden sogar noch einen Einzelhandschuh, für beide Arme, der im Preis reduziert war.

Dann noch einen Umschnall-Dildo und ein Höschen in Michaelas Größe, in dem man bis zu zwei nach innen zeigende Dildos oder Vibratoren unterschiedlicher Größe befestigen konnte.

Und Last but not Least, Die gute alte Gleitcreme. Da wir in zwei Wochen viel vorhatten, brauchten wir natürlich jede Menge davon. Schätzungsweise 5 große Tuben dürften reichen.

Im Baumarkt machten wir dann die weiteren Einkäufe:

Erst mal Textilklebeband. Mehrere Rollen zwischen 5 und 10 cm breit.

Dann natürlich Seil. Wir dachten, je mehr, je besser: und so kauften wir insgesamt etwa 300 m. Ein paar Wäscheleinen zu 30 m und etwa 6mm stark, und von der Rolle ein 1 cm starkes Kunststoffseil am Stück.

Zerschneiden Travesti dikmen kann man’s ja immer noch.

Wir suchten gezielt jedoch nach Seilen mit einer glatten Oberfläche, damit sie sich beim Verrutschen auf der Haut nicht einschneiden, wie es zum Beispiel Paketschnur machen würde. schließlich verpflichten wir uns dazu, Michaela keinen körperlichen Schaden zuzufügen. (Jedenfalls keinen, den man hinterher verarzten müsste.)

Schließlich fanden wir auch noch einfache Flaschenzüge, von denen wir gleich noch zwei mitnahmen. Sie sollten uns die Arbeit mit Michaela erheblich erleichtern.

Was könnten wir noch gebrauchen?

Ah, ja. Zusätzliche Schläuche für die Pumpe, und noch etwas mehr einer größeren Sorte als Überraschung. Dazu jeweils passende Schlauchverbinder und eine Menge kleiner Schlösser für die Fesseln.

Weiter für die Überraschung benötigte ich noch ein paar Metallstücke. Stahl kam nicht in Frage, zu schwer, hart und außerdem meistens nicht Rostfrei. Messing oder Kupfer sagte mir schon eher zu. Aus Farbgründen griff ich dann zu Messing. Sandra schaute mich inzwischen merkwürdig an.

Nachdem wir nun alles an Material für die zwei Wochen hatten, gingen Sandra und ich noch kurz getrennte Wege, da wir ja auch noch Lebensmittel brauchten, und ich hatte noch ein paar zusätzliche Ideen, die ich Sandra noch nicht verraten wollte.

So ging ich dann in die nächste Zoohandlung, und besorgte dort noch zwei Futternäpfe und eine Hundeleine.

Im Drogeriemarkt 300 Wäscheklammern, Duschmittel, Shampoo, 6 Flaschen Wein einer günstigen Sorte und eine große Wärmflasche.

Mein Sparbuch war danach größtenteils geleert, und auch bei Sandra sah es kaum besser aus. Urlaub ist somit dieses Jahr nicht drin. Aber der Spaß, den wir mit Michaela haben wollten, sollte uns ausreichend dafür entschädigen.

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