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„Mach ruhig voll, ich habe schon probiert…”, bitte ich Felix mit einer waagerecht drehenden Fingerbewegung, die überall auf der Welt, außer bei den Boku Haram, als „weiter und mehr” wahrgenommen wird. Bei den Boku Haram heißt das „Ich habe Lust, deine Frau und deine Tochter zu nehmen”, aber bei den Boku Haram hat fast jede Geste exakt diese Bedeutung.
„Und was gab’s Spannendes bei dir?”, frage ich Felix.
„Ich hatte ne Frau im Rollstuhl!”, antwortet dieser grinsend.
„Und wie war es???”
„Coole Geschichte… eigentlich… aber ich warte noch die nächsten paar Mails von ihr ab, dann kann ich dir Genaueres berichten. Irgendwie hat mich ein bisschen gestört, dass sie sich doch sehr über ihre Rolle als Schwerbehinderte definiert hat. Aber wie gesagt… später mehr. Und bei dir?”
„Ich hatte eine anorexische junge Dame.”
„Holy shit!!! Im Ernst??”
„Yepp…..da hatte ich Glück. Wollte ich schon immer mal!”
Mein Name ist Tom, ich bin Ende vierzig und ich habe von einem Forum gehört, auf welchem Männer die ungewöhnlichsten Wünsche von Frauen erfüllen. Meist für Geld, aber das ist kein Muss. Einfühlungsvermögen, Diskretion und Respekt werden erwartet. Die Bewertung der Damen entscheidet dann über den Score, mit dem man dort als Mann gelistet ist. Hast du einen hohen Score, genießt du automatisch großes Vertrauen und du wirst von Frauen „gebucht”, die oft den Glauben an die Männerwelt schon lange verloren haben. Eine Bezahlung an den Mann ist stets freiwillig und wird niemals (!) von diesem kritisiert oder hinterfragt. Das würde den Score sofort abrutschen lassen, und dann war’s das mit dem Renommee.
……….
Die Tür öffnet sich.
„Hallo Tom!” Eine ca. 1,70 große, sehr dünne junge Frau schaut mich ernst, aber nicht unfreundlich an. Das Begrüßungslächeln ist hier nicht zu Hause.
„Hallo… du wolltest mir deinen Namen bisher noch nicht nennen.” stelle ich ihr gegenüber fest.
„Mach ich vielleicht später, komm rein.” Sie öffnet die Tür etwas weiter, tritt leicht zur Seite, ich nenne sie gedanklich „Stay Hungry”.
„Du kannst Lizzie zu mir sagen, denn ich mag Lizzie Velásquez”,schlägt Stay Hungry vor.
„Die kenne ich leider nicht!”
„Musst du auch nicht! Aber sie ist eine tolle Frau!”
Ja ja… „tolle Frau”…. das einzige Kompliment, welches du JEDER Frau machen kannst, OHNE dass sie sofort hinterfragt, warum eigentlich… denke ich mir in diesem Moment. Selten fragen diese komplimentierten Frauen dann doch „Warum?”, aber das tun sie eher, weil sie auf mehr Schmeicheleien hoffen, nicht weil sie die Legitimität deines Komplimentes als solches in Frage stellen.
Wir gehen ins Wohnzimmer. Es läuft „Hungry like the Wolf” von Duran Duran.
Sie bedeutet mir, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Sie setzt sich dicht, aber nicht zu dicht, daneben.
Zum ersten Mal betrachte ich sie vollständig und ausgiebig, versuche das auch nicht zu verheimlichen. Dieses Selbstbewusstsein sollte man schon haben.
„Wow… du bist wirklich… wunderschön!” stelle ich bedächtig und unaufgeregt fest.
Sie lächelt sanft, etwas verlegen.
„Ich mag ja dünne Frauen…”, versichere ich ihr, „aber DU hast ja eine dermaßen zerbrechliche und porzellangleiche Ausstrahlung, wie man sie weltweit wohl kein zweites Mal mehr findet.”
Es ist eines der ehrlichsten Komplimente, die ich je gemacht habe.
„Oh… danke!” gibt sie schüchtern zurück und richtet ihre Augen hinab zum Sofa, auf ihre Unterschenkel. Diese haben minimal mehr Umfang, als ihre Oberschenkel, wie ich sofort erkenne, da sie ein sehr kurzes Kleid trägt. Aber das ist auch kein Wunder, denn die Unterschenkel bestehen aus zwei Knochen, die Oberschenkel lediglich aus einem.
Zum ersten Mal hebt sie ihren Kopf und schaut mich kurz und etwas verlegen an.
Sie ist Anfang-Mitte-oder Ende Zwanzig. So genau kann man das nicht sagen, da solch ein Körperbau schneller alt wirkt als properer Spätbabyspeck. Ihre Augen sind jedoch wach, warm und wunderschön. Sie hat mittelbraunes, nicht übermäßig dickes Haar. Wahrscheinlich fehlen ihm wichtige Nährstoffe. Es fällt leicht über ihre Schultern und würde wohl auch als Pferdeschwanz sehr gut aussehen. Ihre Zähne wirken im Vergleich zu ihrem Mund recht groß, aber das ist wohl der Tatsache geschuldet, dass sie im Wangen-Kiefer-Bereich sehr hager und eingefallen aussieht.
„Und….was machst du so?”, fragt sie eher aus Verlegenheit, denn aus wirklichem Interesse, scheint mir.
„Lass uns nicht von mir reden. Das können wir beim nächsten Mal. Ich bin wegen DIR hier.”
„OK…”, lenkt sie unsicher ein, „dann frag’ mich, was du wissen willst!”
Im Hintergrund läuft „Hungry Child” von Hot Chip. Das Video finde ich toll, aber darum geht’s hier nicht und das sage ich ihr deswegen auch nicht.
„Warum wolltest du, dass ich dich besuche?”, möchte ich als Erstes aus ihrem Mund hören.
„Hmmm… ich habe befürchtet, dass du mich das fragst.”
„Warum befürchtest du diese Frage? Muss dir die Antwort unangenehm sein? Oder ist die Antwort yıldırım escort eventuell einfach nur unkonventionell? In letzterem Fall — und ich bin überzeugt davon, dass es für ersteren keinen Grund gibt — zeichnet dich doch zunächst aus, dass du dich über den konventionellen Konsens hinweggesetzt und mich eingeladen hast.”
Ich befürchte, dass sie nicht versteht, was ich meine.
Aber ich sollte mich irren:
„Du hast recht. Jetzt — wo du hier bist — gibt es keinen Grund für eine Maskerade oder, als Konvention getarnt, die Biederkarte zu spielen. Du bist hier, weil ich mir nach Langem endlich wieder Sex wünsche.”
„Schwer zu glauben, dass du den nicht überall bekommen kannst, so unglaublich apart wie du bist.”
Ich meine es ernst.
Jedoch: Sie wiegt bei einer Größe von ca. 1,70 wohl nur 38 kg, und wenn sie so weiter macht, stirbt sie. Gleichwohl hat sie ein ebenmäßiges Gesicht wie Schneewittchen, und ihre Augen, ihre Wangenknochen, ihre vollen Lippen, ihr gazellenhafter Hals… sehr sehr viel an ihr, könnte schöner kaum sein. Ihre Augenbrauen sind sanft geschwungen, ihre Wimpern lang und dunkel. Sie hat feine Grübchen und wenn sie sich mit ihren langen, dürren Fingern darüber kratzt, dann sieht das unglaublich charmant aus.
„Ja, wahrscheinlich würde ich den überall schnell bekommen. Aber dabei gibt es Probleme. Zum einem lasse ich mich ungern berühren.”
„OK… das ist beim Sex für den einen oder anderen sicherlich ein Problem, wenn er dich nicht berühren darf “, stimme ich ihr zu, „das MUSS es aber nicht sein.”
„Zum anderen berühre ich auch andere Menschen sehr ungern.” gibt sie zu.
„Für konventionellen Sex bist du nicht gerade die Idealbesetzung, aber auch DAS kann man in den Griff bekommen.” beschwichtige ich optimistisch.
„Noch was?”, frage ich sie offen und aufgeschlossen.
„Ich weiß, ich bin komisch… aber ich behalte nunmal gerne die Kontrolle über mein Leben!”
Das sieht man, denke ich mir, und versuche mir vor Augen zu führen, dass Magersucht, wie ich sie hier live und in Farbe vor mir sehe, fast immer das Produkt eines Wunsches ist, die Kontrolle zu behalten.
Außenstehende denken dabei spontan: „Da hat jemand die Realität aber ganz und gar nicht mehr unter Kontrolle”, und damit haben sie ja auch recht. Aber Anorexie, also Magersucht, ist nunmal eine psychische Erkrankung, und da spielt Logik nur eine sehr untergeordnete Rolle.
Ich bin aber nicht hier, um Stay Hungry zu belehren oder zu bekehren.
Ich bin hier, um ihr Vertrauen nicht zu enttäuschen.
„Was kann ich tun, damit du dich heute Abend wohl fühlst?”, ist die ehrlichste Frage, die man in meiner Situation stellen kann, und ich meine sie genauso wie ich sie ausgesprochen habe.
„Ich……ich…..”, sie schaut mich an, „ich….weiß nicht!”
„Darf ich deine Hand nehmen?”, frage ich vorsichtig.
„Ja”,… sie reicht mir die knochigen Finger.
Ich nehme und umschließe sie mit beiden Händen.
Wenn ich meinen Zeige- und Ringfinger nebeneinanderlege, ergibt das die Breite ihres Handgelenkes.
Ihre Oberschenkel haben den Umfang meines Unterarmes.
Die Fußgelenke kann man mit einer Hand umschließen wie ein schmales Trinkglas.
Ihre Haut ist so dünn und weiß wie Pergament und an etlichen Stellen schimmern die blauen Venen durch.
Ich rücke etwas vor, atme langsam ein, nehme ihren Duft in mir auf.
„Du riechst nach….Kompromisslosigkeit…..aber sehr gut!”
„Wie riecht Kompromisslosigkeit?”, will Stay Hungry wissen.
„So wie du!”, lächele ich zurück und führe meine Lippen zu ihren Ohren.
„Keine Sorge! Ich werde dich nicht berühren… oder küssen”, hauche ich in ihr Ohr.
„Lizzie” (ich hätte den Namen fast vergessen) lächelt: „Danke………………dan…….ke…….”
Ich führe meine Nase und meine Lippen zu ihrem Hals.
Er duftet unglaublich gut.
Vielleicht weil bei diesem Gewicht kein körpereigener Geruch mehr die Parfümkomposition zerstören kann.
Ich sage ihr das.
Sie lächelt.
Ich knöpfe ihre Bluse auf. Berühre sie dabei nicht.
Ihr Oberkörper bietet sich mir nun entblößt an.
Meine Lippen und mein Atem schweben über aderiger weißer Haut. Über Rippen, Gelenke, Knochen. Lizzie lehnt sich leicht und genießend zurück und bietet mir damit einen Körper an, auf den das Attribut „UNGLAUBLICH” ziemlich gut passt.
Ich sage ihr das.
Sie lächelt.
Unter ihrer aufgeknöpften Bluse bieten sich mir zwei Brüste, auf die eher der Ausdruck „Tittchen” passen würde.
Sie sind nicht nur „knabenhaft”, sie sind kaum vorhanden.
Aber das ist wohl der Deal, wenn man unter 40 kg wiegt.
„Deine Tittchen riechen nach Veilchen”, lächele ich sie an und habe keine Ahnung, wie Veilchen riechen. Ich bin kein Botaniker.
Sie lächelt zurück: „Danke!”, und schiebt ihren ausgemergelten Körper meinen Lippen überraschenderweise so weit entgegen dass ich damit ihre zarten Knospen erreichen und küssen kann. yıldızeli escort Was ich natürlich auch tue.
„I’m starving, I need food” von Kendrick Lemar ist im Hintergrund zu hören.
Was macht einen guten Psychologen aus?
Einen guten Psychologen macht aus, zu erkennen, was der Patient braucht, auch wenn er es selbst nicht weiß. Oder wenn er es weiß, aber nicht aussprechen kann.
„Würdest du gerne meinen Atem auf deinem Körper spüren?”
„Ja… “, antwortet sie.
„Würdest du ihn gerne ÜBERALL spüren?”
„Ja……”
Ich beuge mich über sie.
Ziehe sie aus.
Wir gehen rüber zur anderen Zimmerseite, wo ihr Bett steht.
Ich berühre sie kaum, sie lässt es geschehen.
Vor mir liegt ein Skelett mit Haut und Fasern.
Ich beginne damit ihren gesamten Körper zu „erriechen”, denn berühren darf ich ihn ja nicht.
Aber sie soll meinen Atem spüren. Überall.
Ich beginne bei ihrem Hals (ebenfalls Veilchen).
Gehe weiter zu ihren knochigen Schlüsselbeinen (Papier), ihren Achseln (Deo), ihrem Brustkorb (Veilchen) und ihren Rippen (Baumwolle), ihrem Bauchnabel (Moschus), ihrer Vagina (Tabasco), ihren Schenkeln (neutral), ihren Waden (neutral), ihren Füßen (neutral bis Baumwolle). Alles, was ich sehe und rieche, weist kaum Fleisch auf, man sieht überall nur die Haut, die Adern und die Umrisse der Knochen.
Sie scheint sich während meiner „Erkundung” sichtbar wohl zu fühlen.
Ihre Haut weist etliche Pigmentstörungen auf, das heißt, dass ihr an vielen Stellen jegliche Farbe fehlt. Da Lizzie jedoch sowieso sehr hellhäutig ist, fällt das auf den ersten Blick kaum auf. Wenn man allerdings vor dem nackten Wesen kniet, sieht dieses eher aus wie ein geflecktes Tier, weniger wie ein normaler Mensch. Mir fällt jedoch kein Tier ein, welches so unglaublich dürr ist, das hat die Natur nicht vorgesehen — vielleicht sollte ich eher sagen: ein geflecktes Gerüst. Oder ein überdimensioniertes Insekt.
Ich komme erneut hoch zu ihrem Gesicht.
Zu ihrem wunderschönen Gesicht.
Obwohl ich schon ihre intimsten Körperstellen gesehen und erriechen konnte, traue ich mich nicht, dieses wunderschöne Gesicht zu küssen.
Denn das war nicht der Deal.
Ich möchte nicht vorschnell über das Ziel hinaus schießen. Wenn sie festlegt, dass keine Berührungen stattfinden sollen, dann ist es an ihr, das zu ändern.
Also gehe ich erneut mit meinen Lippen und meiner Nase zu ihrem Haar, ihren Ohren und ihrem Hals.
Sie streicht mir mit den knochigen Fingern sanft durchs Haar und flüstert dabei kaum hörbar: „Du darfst jetzt an meinem Anus riechen…”
Welch ungewöhnliches Angebot… denke ich mir, während im Hintergrund „I’m only hungry for you” von Barry Manilow läuft.
Mein Kopf wandert wieder langsam abwärts, während sie ihre Beine, die ich mit Daumen und Zeigefinger fast umschließen könnte, weit öffnet.
Ihr Intimbereich kommt mir etwas gerötet vor, aber ich habe keine Ahnung, ob ich mir das aufgrund ihrer hellen restlichen Haut nur einbilde. Sie hebt ihre Beckenknochen an und schiebt sich ein Kissen unter ihr Gesäß. Ihre langen Finger gleiten hinab zu ihrer Klitoris. Mein Gesicht nähert sich ihrem Damm und ihre Hände fangen gleichzeitig an, ihre Perle zu stimulieren.
Meine Nase erkundet ihren Damm, zum ersten Mal werde ich unten hart.
Ich sage es ihr.
Sie antwortet darauf nichts, aber massiert ihre Perle nun etwas schneller und fester.
Ich rieche ihre Möse (salzig) und daraufhin, wie gewünscht, ihren Anus. Er riecht keineswegs nach Blumen oder sonstwie parfümiert, sondern ebenfalls eher salzig. Riecht er nach Stuhl? denke ich und versuche es herauszufinden, was sie offenbar erregt. Nein… das müsste man sich schon einbilden. Ich gehe über die rötlichen Rillen ihres Kranzes, sie spürt meinen Atem, er riecht ebenfalls salzig, feucht, weiblich, nach Haut, vielleicht sogar ein wenig nach Schweiß, aber nicht nach Kot.
„Deine Zunge darf mich jetzt dort berühren”, ist leise von oben zu vernehmen.
Ich nehme das Angebot an und fahre sehr sehr vorsichtig damit über die Rillen ihres Schließmuskels.
Ihr Kitzler-Fingerspiel wird intensiver. Meine Schwanz härter.
Er steht nun im neunzig Grad Winkel von mir ab, aber das sieht sie nicht.
Deswegen sage ich es ihr, ebenfalls leise und unaufdringlich.
Ich glaube, sie will es wissen, aber darauf nicht reagieren müssen.
Als diese Information auf ihre Ohren trifft, hebt sie das Becken erneut ein wenig, bietet mir dadurch ihren Kranz noch direkter an und massiert sich dabei noch konzentrierter.
Meine Zunge drückt sich etwas fester gegen ihren Muskel, was sie offenbar genießt, denn ich meine, ein leises Stöhnen zu hören.
Schmeckt sie vielleicht doch ganz leicht nach Toilette…?…frage ich mich… und antworte mir gleich darauf, dass ich mir das eher einbilde. Doch ich täusche mich nicht, denn nun erreichen ein paar feine Tropfen meine Nase und Zunge, die von etwas weiter oben stammen. yozgat escort Stay Hungry behandelt immer noch ihre Perle, aber aus ihrer Vagina läuft ein dünnes Rinnsal.
Mich stört es nicht, also lasse ich meine Zunge weiter ungerührt ihre Zonen erkunden.
Der gelbliche Wasserlauf wird etwas größer, bleibt von ihr unkommentiert. Meine Zunge spielt mit ihrem Schließmuskel.
Das dürre Mädchen nässt sich ein!
Es atmet tief aus, massiert sich ungeniert weiter und lässt es dabei einfach alles laufen. Auf das Laken, auf meine Lippen.
Ihr Fingerspiel wird intensiver, ich schiebe meine Unterlippe gegen ihren Damm, so dass ein Großteil ihres Urins nun in meinen Mund läuft. Dabei umfasse ich mit Daumen und Zeigefinger meine vorhautüberspannte Eichel und wichse leicht. Ich kann nicht anders. Wenn ich das jetzt nicht dürfte, müsste ich vor Geilheit abbrechen, so sehr macht diese Gottesanbeterin mich gerade an.
Ich sage ihr das.
Sie lächelt.
Ihr Urin schmeckt ziemlich neutral, eher wässrig statt bitter, mit einer leichten Note, die mich an die Sahara erinnert.
Ihr Laken wird immer feuchter, aber es wäre klitschnass, wenn ich Lizzie nicht trinken würde. Sie strullt und strullt, ich trinke und trinke, sie reibt und reibt, drückt weiter ihr Becken nach oben… bis der Strom langsam nachlässt.
Und verebbt.
Ich weiß nicht, ob sie gekommen ist, aber ich weiß, dass ich immer noch hart wie Stahl bin.
Sie erhebt sich vom Bett, stackst mit ihren langen, dürren Beinen wieder zum Sofa, setzt sich, schaut mich an. Meine Erektion platzt gleich.
„Würdest du gerne vor mir masturbieren?”, fragt Lizzie mich leise.
„Ich würde ALLES gerne machen, bei dem ich kommen kann….”
„Du darfst vor mir masturbieren, wenn ich deine Eichel dabei kontrollieren darf!”
Ich frage mich, was genau sie damit meint.
„OK?”, frage ich sie etwas irritiert.
Ihre langen, knochigen Finger machen eine „Komm her”-Bewegung, wie man sie überall auf der Welt kennt, außer bei den Boku Haram, da heißt das was anderes.
Ich „komme her”, und mein Schwanz steht waagerecht von mir ab, zeigt auf ihr Gesicht. Sie öffnet ihren Mund ganz leicht, ich fange an, davor zu wichsen, da ich das nicht als Aufforderung sehe, dort einzudringen.
Sie schiebt nun ihren Mund über meine Schwanzspitze, jedoch ohne dass ich ihre Lippen groß berühre. Es ist eher so, als würde ich in ihrer Mundhöhle masturbieren dürfen.
Was ich auch tue.
Mein Schwanz wird noch größer und noch härter, sodass ich ihn hin und wieder an ihren Zähnen vorbei in ihre Backentaschen drücke.
Ihre Backenzähne senken sich dabei leicht und halten meine Eichel dadurch fest. Ich wichse etwas irritiert weiter, aber meine Eichel wird immer noch leicht beißend gehalten. Ich glaube, wenn ich nicht so hart und geil wäre, würde es weh tun. Mit meinem Schwellkörper zwischen ihren Zähnen ziehe ich meine Vorhaut weiter vor und zurück, vor und zurück, und als ich vage Anstalten mache, ihn aus ihr zurückzuziehen, macht sie mit ihrem Zeigefinger die Bewegung eines Scheibenwischers. Was wohl auf der ganzen Welt als „Nein Nein!” verstanden wird. Fast auf der ganzen Welt.
Sie drückt ihre Zähne etwas fester in meine geschwollene Lustspitze, und obwohl es mit etwas Angst und Schmerz einhergeht, bleibt die Latte fest und hart.
Ich wichse nun an der Wurzel meines Gliedes weiter und irgendwie macht es mich total heiß, wie sie dabei leicht auf meiner Eichel kaut.
Nun lässt sie mich kurz frei, gleitet dabei vom Sofa auf den Boden, kniet nun vor mir. Ich schaue zu ihr hinunter, mein Schwanz giert nach mehr. Sie öffnet erneut ihren Mund, zieht ihre Lippen zurück, so dass ihre weißen Zähne dabei fast ein bisschen bedrohlich zum Vorschein kommen.
Ich traue mich. Schiebe ihr die geile Eichel entgegen.
An ihren Schneidezähnen ist Feierabend. Sie beißt leicht zu, hält sie dort fest. Ich zucke ein wenig vor Angst, atme durch meine Zähne tief ein und wichse zögerlich meinen Schwanz weiter, der nun von ihren Vorderzähnen am Platz gehalten wird.
Meine Güte ist das geil… aber ich fürchte, dass mein Orgasmus auf diese Art lange auf sich warten lassen wird.
Stay Hungry gibt mich wieder ein kleines bisschen frei, was ich dazu nutze, „ihn” wieder ans Licht zu holen. Sehr deutlich zeichnen sich ihre Bissspuren auf der dünnen Haut des Schwellkörpers ab. Mir ist das egal. Wunden lecken kann ich später. Erneut sehe ich, wie ihre Zähne mir Einlass gewähren und ihre Hand dabei hinab zu ihrer Vulva gleitet. Ich schiebe ihn vorsichtig in ihre rechte Backentasche und genieße fast den spitzen Druck, der sich nun in mein Genital beißt.
Sie bearbeitet sich weiter unten ebenfalls.
Ihr Gebiss hat sie mich fest in der Zange. Ich wichse wie ein Süchtiger und glaube zum ersten Mal, dass ich so vielleicht doch kommen könnte, auch wenn mein Schwanz zwischen ihren Zähnen fixiert ist.
Sehr zögerlich und kaum wahrnehmbar meine ich ein leises Plätschern zu hören. Ich schaue nach unten, sehe die hohlen Wangenknochen und die pralle Eichel zwischen Stay Hungrys Zähnen… und noch weiter unten, wie sich eine Pfütze ausbreitet.
Der leicht perverse Kleiderständer mag offenbar den Gegensatz zwischen „kontrolliert” und „unkontrolliert”. Oder der Kontrolldruck ist so groß, dass er sich auf diese Art entladen MUSS.
Ich tippe auf Zweiteres.
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