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1 Der Seminarbeginn
Es ist Montag und ich sitze hier mit 14 Anderen in einem Fortbildungsseminar, es ist ein fünftägiger Lehrgang, in dem ich Spezialitäten für meinen beruflichen Alltag lernen soll. Ich arbeite in einem Ingenieurbüro als Projektleiterin. Es scheint aber eine muntere Truppe zu sein, hauptsächlich Ingenieure, wie ich. Ich war morgens mit dem Zug angereist.
Der erste Tag hatte sich etwas zäh gestaltet, wir hatten um 13 Uhr angefangen und erhielten erste Informationen von einem Dozenten des Veranstalters. Er war recht umständlich und mühsam, eher der Typ Beamter. Was mich am Ende rettete, war der herrliche Ort, an dem das Ganze stattfindet, ein wunderbares Hotel mit schönen geräumigen Zimmern und herrlichem Ausblick auf den Fluss und die Gegend. Dazu hatten sie eine sehr gute Küche. Für das sonstige Wohl war auch gut gesorgt, es gab eine nette Bar und einen Wellnessbereich mit Schwimmbad und verschiedenen Saunen. Also neben Bildung auch viel Erholung und Entspannung.
Ich bin übrigens Anne, 42 Jahre alt, zu schwer (ca. 60 Kg) oder zu kurz (162 cm) nach meiner Einschätzung. Ich habe dunkelbraune Haare und würde mich als einigermaßen hübsch bezeichnen. Eigentlich bin ich mit meinen Proportionen schon zufrieden, ein knackiger Arsch und Brüste (70 C), die ich sehr mag, denn noch halten sie der Schwerkraft stand und stehen stolz nach vorne. Leider spielt dies alles keine wirkliche Rolle mehr in meinem Leben, denn ich bin seit 20 Jahren mit demselben Mann verheiratet, wir haben 2 Kinder, die inzwischen das Haus aber verlassen haben. Unser gemeinsames Leben reduziert sich auf eine reine Lebensgemeinschaft.
Ich kümmere mich um Haus und Küche. Er interessiert sich scheinbar nur noch für Fußball und Fernsehen. So haben wir uns auseinandergelebt. Eigentlich waren wir immer wegen der Kinder zusammengeblieben, denn so richtig knallig war unser gemeinsames Leben schon seit sehr langer Zeit nicht mehr. Jetzt lebten wir wohl nur noch wegen der Routine und fehlender Alternativen zusammen. Vieles hatte aber abgefärbt. So war ich eine eher unauffällige Person, bieder gekleidet, eigentlich kein Make-up und ähnliches, zumal mein Mann dies auch nicht mochte. Also die klassische frustrierte Frau, ohne Sex und Perspektive, abgebildet in ihrem gemeinsamen Häuschen.
Die einzige tägliche Abwechslung, soweit man dies so nennen kann, ist mein Job. Bei meiner Arbeit im Ingenieurbüro habe ich so eine gewisse Freiheit, sowohl zeitlich wie auch finanzielle. Mein Job macht mir Spaß.
Insofern genoss ich diesen Ausflug sehr. Es war das erste Mal, dass ich mich auf eine solche Fortbildung eingelassen hatte. Wie so vieles in meinem Leben hing ich eher der Routine nach. Aber hier hatte ich Abwechslung, die Aufmerksamkeit des Personals und das Zusammentreffen mit fremden Menschen.
Der zweite Tag beginnt deutlich vielversprechender, denn der Dozent, der uns heute unterrichtet, ist sehr viel interessanter, er kommt aus der Praxis, hat selbst ein Ingenieurbüro. Außerdem ist er sehr lebhaft und anschaulich in seinen Erklärungen. Es macht Spaß zuzuhören. Hinzu kommt, dass er eine sehr viel attraktivere Person ist, gut gekleidet, graues Haar und funkelnde Augen. Es geht schon in der Vorstellungsrunde los, wo er gerne auch mal ein paar flapsigere Bemerkungen zu uns macht. Das scheint ja deutlich unterhaltsamer zu werden als der erste Tag angedeutet hatte, zumal der neue Dozent die letzten vier Tage vollständig absolviert.
Beim Mittagessen sitzt er mir schräg gegenüber. Auch hier unterhält er sehr interessiert alle Teilnehmer um ihn herum. Er strahlt charismatisch und wirkt extrem sympathisch. Auch ich wechsele einige Worte mit ihm. Der Nachmittag ist ähnlich anregend und interessant wie schon der Vormittag. Er entlässt uns am Nachmittag mit dem Hinweis auf das sogenannte Candle-Light-Dinner um 19 Uhr im Restaurant. Bisher hat es immer ein Buffet gegeben, dieses Essen ist gesetzt mit Bedienung. Ich bin gespannt.
Nach dem Kurs gehe ich in den Wellnessbereich, schwimme ein paar Runden und lass mir anschließend den Rücken massieren. Danach mache ich mich ein wenig fürs Essen fertig. Ich dusche und pflege mich. Ich ziehe ein wenig feinere Sachen an, eine etwas bessere Hose, Bluse und eine Jacke. Ich bin ein wenig beschwingt durch die ganze Atmosphäre und den schönen Tag. Plötzlich überkommt mich der Wunsch, mich ein wenig zu schminken, was ich ja sonst nicht tue. Ich krame mein Schminktäschchen hervor und ziehe mir einen leichten Lidschatten. Das Ganze kröne ich mit einem leicht rosafarbenen Lippenstift, den ich aber auch wirklich nur als Hauch auftrage. Die ganze Zeit schießen mir die möglichen Kommentare meines Mannes durch den Kopf, wie „Oh, Indianer auf dem Kriegspfad!” und ähnliches.
Ein wenig schüchtern begebe ich mich ins Restaurant. Dort steht unser Dozent bereits im Eingangsbereich und ich laufe dadurch unweigerlich direkt auf ihn zu. „Oh, das ist aber sehr hübsch! Sie sehen gut aus, so wie Sie sich geschminkt haben! Möchten Sie vielleicht heute Abend neben mir sitzen?” Ich glaube, ich bonus veren siteler laufe total rot an. Wie kann er erkennen, dass ich mich geschminkt habe, es ist doch nur ein Hauch? Und wie aufmerksam muss er sein, den Unterschied zu erkenne. Ich stottere mehr schlecht als recht, „gerne setze ich mich mit Ihnen zusammen!” Daraufhin deutet er mir, mit ihm zu gehen und er geleitet mich zur Mitte der Tafel.
Er zieht meinen Stuhl zurück und hilft mir beim Setzen. ‚Was für ein Gentleman? Alte Schule mit guten Sitten!’ denke ich bei mir und bin noch mehr beeindruckt von ihm. Das Essen ist hervorragend, dazu hat er für uns einen herrlichen südafrikanischen Rotwein bestellt. Wir führen wunderbare Gespräche über sein Büro, meine Arbeit, über Reisen und die Welt. Es ist einfach herrlich sich so ausgiebig und interessant zu unterhalten. Vor allem genieße ich das Gefühl, das er mir vermittelt, immer an allen meinen Ausführungen interessiert zu sein. Ich fühle mich be- und geachtet.
Nach einem wunderbaren Nachtisch fragt er mich völlig offen, ob ich noch Lust hätte, mit ihm in die Bar zu gehen und dort einen Kaffee oder Whiskey zu trinken. Ich bin geplättet und aufgeregt, plötzlich so als Frau betrachtet zu werden. Ich merke, wie seine Aufmerksamkeit und sein Interesse an mir mich begeistert und noch euphorischer macht. Hier bin ich plötzlich eine interessante Person, eine beachtenswerte Frau. Ich bejahe seine Frage und wir begeben uns in die Bar. Er lenkt mich zu einem schweren Ledersofa ein klein wenig abseits. Wir fallen nach all der Völlerei entspannt in das Sofa.
„Möchten Sie einen Kaffee, Likör, Whiskey oder ähnliches?” kommt seine Frage. „Ich werde einen Kaffee und einen sehr schönen interessanten Whiskey, den sie hier haben, nehmen!” Ich schließe mich seinen Wünschen an, als der Ober kommt und unsere Bestellung aufnimmt. Wir unterhalten uns weiterhin sehr angeregt und genießen die Getränke. Die Unterhaltung wird dabei immer intensiver und persönlicher. Wir plaudern über unsere Leben und Vorlieben. Ich deute meine Lebenssituation an, aber nur sehr oberflächlich. Er scheint Single zu sein. Wir lachen viel und amüsieren uns über ähnliche Betrachtungsweisen und Ansichten.
Es wird so vertraulich, dass ich ihm gestehe, „es ist mir sehr lange nicht passiert, dass ich von einem Mann so aufmerksam und interessiert betrachtet wurde!” „Das ist doch aber selbstverständlich, wenn man eine attraktive und intelligente Frau wie Sie trifft!” Ich habe das Gefühl schon wieder rot zu werden. Diese Komplimente tun mir unendlich gut. „Wenn ich es vorhin richtig verstanden habe, dann bedenkt Ihr Mann Sie nicht unbedingt mit der Ihnen zustehenden Aufmerksamkeit?” kommt prompt seine Frage.
Ich bin ein wenig verwirrt, wie ich reagieren soll. Es wird doch langsam sehr viel persönlicher. „Ja, ich denke, so ist es!” „Das ist aber sehr schade und sträflich!” Wir schweifen etwas vom Thema ab, aber ich habe das Gefühl, dass wir uns immer näher kommen, nicht nur in unserer Gedankenwelt, sondern auch auf dem Sofa.
Nach einer Weile sagt er dann, „es ist überhaupt nicht meine Art als Dozent hier, aber ich empfinde unser Gespräch inzwischen als so tiefgehend, dass ich das blöde „Sie” gerne hinter uns lassen würde, wenn es Ihnen recht ist. Mein Name ist Alexander.” „Wahnsinnig gerne, ich bin Anne!” Er hebt sein Glas mit dem herrlichen Whiskey, es ist inzwischen der zweite und prostet mir zu, „auf das Wohl einer interessanten Frau!” „Ich danke Dir!” stammele ich. Weiter geht das Gespräch, jetzt aber natürlich deutlich persönlicher, durch das Du.
„Aber wenn dein Mann dich nicht auf Händen trägt, dich nicht verwöhnt, dann muss das doch eine schreckliche Angelegenheit sein, zusammenzuleben?” So habe ich mir das noch nie durchdacht, aber irgendwo hat er recht. „Da hast Du wohl recht. Aber man versinkt so in seiner Welt, ohne nach außen zu schauen.” „Vielleicht solltest Du das einmal tun! Du brauchst auch mal Aufmerksamkeit. Zurzeit scheinst Du meine ja geradezu aufzusaugen!”
Es war erstaunlich, was er alles anspricht, wie direkt er ist. „Ja! Ich fühle, wie gut mir die Zeit hier tut und wie ich beginne aus meinem Kokon herauszuschauen. Und es ist schön! Vor allem, wenn man so umgarnt wird, wie von Dir und permanent Komplimente erhält! Da könnte man glatt in Versuchung kommen!” „Halt!” sagt er ernst, „ich muss Dich warnen, ich bin mir sicher, dass ich nicht die richtige Versuchung bin!” „Wieso?” antworte ich kurz und etwas verschüchtert und erschreckt durch seine Vehemenz.
„Ich möchte Dir das gerne erklären und Dich nochmals warnen!” Mir stockt ein wenig der Atem, weil es plötzlich sehr ernst wird. „Wie ich Dir schon sagte, bin ich Single. Das hat auch seinen guten Grund. Im Wesentlichen liegt es an meiner Vorstellung wie man sich Damen gegenüber verhalten sollte. Sicherlich hast Du gemerkt, dass ich immer versuche, sehr respektvoll und höflich zu sein. Für mich sind Frauen grundsätzlich erst einmal anbetungswürdig, vor allem natürlich so interessante Frauen, wie Du!”
Inzwischen yatırımsız bonus strahlt mein Gesicht wahrscheinlich schon wieder in einem Purpurrot. „Aber wie das meiste im Leben hat alles zwei Seiten. Die Begierde nach einer Frau heißt für mich auch immer, dass ich entscheide, wie Dinge zu geschehen haben. Einerseits mein Respekt, andererseits mein Befehl!” Ich zucke ein wenig zusammen, weil ich diese Aussage so etwas überraschend aber auch sehr offen finde.
„Vielleicht kann ich es so besser umschreiben, die Frau an und für sich, und vor allem ihr Körper und Geist machen sie begehrenswert und attraktiv. Die Art und Weise, wie ich ihr huldige, wie ich sie verwöhnen möchte, ist aber meine Entscheidung. Wenn Du mir heute positiv aufgefallen bist, dann beachte ich das und lasse es Dich auch spüren. Wie aber der Abend verläuft, das möchte ich bestimmen und steuern! Verstehst Du ein wenig, was ich versuche zu sagen?”
„Ich bin mir nicht so ganz sicher! Aber wenn ich es böse umschreibe, dann hängst Du der alten Vorstellung nach, der Mann bestimmt über die Frau!” „Nein, das ist es nicht wirklich, denn ich achte und verehre Frauen. Aber ja, ich bestimme und führe!” „Grundsätzlich hört sich das interessant an, denn es zeigt Deine Achtung gegenüber den Frauen. Aber wie weit geht es?” „In alle Bereiche, Kleidung, Aufmachung, Verhalten bis hin zum Sex!” Ich muss schlucken, das war viel und weitreichend!
„Du siehst, warum ich dich gewarnt habe! Es bedeutet ein gewisses Aufgeben seitens der Frau, die ich aber immer als Hingabe interpretieren werde. Es ist aber ganz sicher schwierig für emanzipierte Frauen, sich auf so etwas einzulassen. Andererseits kenne ich sehr starke Frauen, die sich sehr gerne vollständig in die Hand eines Mannes begeben und geführt werden wollen. Wobei ich schon sehr häufig feststellen musste, dass dieser Umstand dieser Frau gar nicht bewusst war. Wenn sie sich dann aber auf diese Situation einlässt, merkt sie, wie erfüllend und befriedigend der Setup ist.”
Ich denke nach. ‚Bin ich tatsächlich auf der Suche?’ ‚Habe ich mich schon so weit vorgewagt?’ ‚Was für ein Mann ist Alexander?’ Ich fühle aber auch einen hohen Reiz durch das von ihm Gesagte. Will ich eine Affäre? Ich schrecke aus meinen Gedanken, denn er fragt, „was denkst Du?” „Ob Du vielleicht doch meine Versuchung bist?” Ich bin selbst überrascht durch meine Gegenfrage.
„Vorstellen kann ich mir das!” kommt seine klare Antwort. „Aber Du musst Dir klar sein, dass es für Dich bedeutet, sich völlig unterzuordnen. Ich würde Dich verehren und auf Händen tragen. Gleichzeitig würde ich Dinge von Dir verlangen, die Dir Angst machen, die Dich beunruhigen, die Dich aber auch auf ungeahnte Höhen tragen. Es ist ein großartiges Wechselspiel. Aber zwingen kann ich Dich nicht. Du entscheidest, wie Dein Leben verläuft. Ich sehe nur die Sehnsucht in Deinen Augen.” „Es ist schwer, es ist so unbestimmt! Ich erkenne interessante und reizvolle Aussichten.”
„Ich werde Dir helfen! Es gibt keinerlei Verpflichtung für Dich! Du kannst Dich auf Alles einlassen, kannst aber immer und sofort das Geschehende stoppen. Sag ‚Xantippe’ und alles ist vorbei.” „Das hört sich gut an!” „Dann gehen wir in mein Zimmer!” Das war eine recht knappe Ansage und ich überlege, ob es das ist, was ich wollte. Aber ich fühle den Reiz in mir, geradezu Lust, die beginnt, meinen Bauch zu erobern.
Er steht auf und reicht mir seine Hand, um mir aufzuhelfen, schon wieder ganz der Gentleman. Er zeichnet an der Bar seine Rechnung ab und geht dann mit mir Richtung Aufzug. Wir fahren in die oberste Etage. Ich fühle, wie meine Hände feucht werden. Wir gehen den Gang entlang, dann stoppt er vor einer Tür und öffnet sie, um mich einzulassen.
Sein Raum ist noch einiges schöner als mein schon großes Zimmer. Er erstreckt sich über zwei Etagen, man erkennt eine Balustrade und eine halbe Etage. Dort scheint der Schlafbereich zu sein. Im Zimmer stehen ein großer Ledersessel und ein Sofa mit einem Couchtisch davor, seitlich ein Schreibtisch mit seinem Arbeitszeug daneben eine Kommode. Im hinteren Bereich des Zimmers steht ein Esstisch mit drei Stühlen. „Bleib’ hier stehen, ich möchte Dich betrachten und den Eindruck aufsaugen.” Wie er das sagt, setzt er sich mittig auf das Sofa. Ich stehe jetzt etwas unschlüssig da und werde noch nervöser.
Er wartet und ich kann beobachten, wie er meinen ganzen Körper in Augenschein nimmt. Immer wieder bleiben seine Augen auf meinen Brüsten hängen. Es macht mich stolz und ich habe das Gefühl, dass er mich mit den Augen auszieht. Auch auf dem Bereich meiner Vulva bleibt sein Blick kleben. Es macht mich nicht nur stolz, ich fühle auch, dass es anfängt, mich zu erregen. Ich weiß nicht warum, denn er übt ja keinerlei direkten Reiz auf mich aus. Aber allein der Gedanke, was wohl bei der Aussicht in seinem Kopf vor sich geht, macht mich wuschig. Ich bin von mir selbst überrascht, wie erregbar ich plötzlich bin.
„Dreh’ Dich um!” höre ich. Es ist fast ein Befehl und ich zögere kurz, drehe mich dann aber langsam um. kayıt bonusu Schon frage ich mich, ob ich das wirklich alles so möchte? Aber es erregt mich, ich fühle mich bewundert. Jetzt sehe ich nicht, was er betrachtet. Das macht mich noch unsicherer. Dann kommt wieder seine Aufforderung mich umzudrehen. Ich folge. „Heb’ Deine Arme und verschränke die Hände hinter Deinem Kopf!” Ich hebe meine Arme und tue was er befiehlt. Ich merke, wie dies meine Brüste weiter herausdrückt und ich sie dadurch präsentiere.
„Wie fühlst Du Dich?” „Das ist schwer zu beantworten!” erwidere ich. „Einerseits macht es mich unruhig, diese Ungewissheit über Deine Gedanken! Andererseits fühle ich, dass es mich erregt, wenn Du mich so betrachtest!” „Ich kann Dir sagen, was ich denke und fühle. Ich sehe einen wundervollen Körper, sehr erregend. Es macht mich an, Dich so zu betrachten. Ich möchte, dass Du jetzt Deine Bluse ausziehst!”
Ich stutze wieder etwas. Es wirkt so distanziert, andererseits zeigt er mir deutlich sein Interesse und seine Lust. Ich nehme meine Arme herunter und beginne langsam die Knöpfe zu öffnen. Ich versuche, ein wenig verführerisch zu sein. Ich öffne die Bluse etwas, so dass er den ersten Blick auf meine Brüste und den sie umgreifenden BH erhält. Schon ärgere ich mich, dass ich keinen erotischeren BH besitze.
Ich lasse die erste Seite der Bluse über meine Schulter herabgleiten. Schnell folgt die zweite Schulter und er bekommt die erste volle Sicht auf meine Brüste. Ich lasse die Bluse fallen. Sofort nehme ich meine Arme wieder hoch und verschränke die Hände hinter meinem Kopf. ‚Ich bin doch verrückt’ denke ich mir dabei. Aber es macht mich an.
„Das gefällt mir sehr und sieht schon deutlich erotischer aus als vorher. Leider ist Dein BH nicht vorteilhaft und wir sollten darüber nachdenken, was das Richtige für Dich wäre, ein anderer BH oder gar kein BH. Deswegen zieh’ das Ding aus! Was Du jetzt an hast, ist nicht wirklich erregend.” Es erschreckt mich ein bisschen, wie direkt er hier ist, aber es war ja eigentlich schon meine eigene Einschätzung gewesen. Aber jetzt soll ich mich vor ihm entblößen, das war noch ein Schritt weiter.
Aber schon der Gedanke erregt mich weiter und ich beginne tatsächlich zu fühlen, wie ich feucht werde. Schnell greif ich nach hinten öffne meinen BH und lasse ihn fallen. Sofort heb ich meine Arme aber nur halb hoch, um meine Brüste zu verdecken. „Was ist das denn jetzt, eben war das deutlich besser, als Du deine Arme gleich wieder hinter den Kopf bewegtest. Du möchtest mir doch diese wunderbare Aussicht nicht verwehren!” Schnell nehme ich meine Arme hoch. „Brav!” höre ich ihn kurz sagen.
„Das sieht sehr viel besser aus. Du hast wunderbare Brüste und herrliche Nippel. Da muss man sich schon sehr zurückhalten, nicht gleich damit zu spielen! Ich möchte, dass Du hier herüberkommst und Dich vor mir auf den Tisch setzt.” Es macht mich nervös, immer wieder diese Anordnungen, diese völlig andere Art mit einer Frau umzugehen. Ich gehe vorsichtig auf ihn zu und trete zwischen ihn und den Tisch, dann setzte ich mich langsam hin.
Die ganze Zeit halte ich die Hände krampfhaft hinter meinen Kopf. „Macht Dich das an? Erregt es Dich?” „Ja”, antworte ich sofort. „Bist Du schon feucht?” Schon wieder so etwas Direktes. Aber ich antworte, „ja, ich glaube mein Höschen ist schon recht feucht!” „Du siehst, die reine Verehrung reicht schon aus, Dich anzumachen. Ich muss Dich nicht einmal berühren. Ist das nicht aufregend?” „Es ist eher verwirrend, denke ich!”
„Ich möchte nicht, dass Du verwirrt bist, sondern ich möchte, dass Du geil bist!” Im selben Moment beugt er sich vor und führt seine Hände in Richtung meiner Brüste. Er streicht ganz leicht mit der Rückseite seiner Finger über die Spitzen meiner Brüste. Sofort fühle ich, wie die Lust in mir anfängt, mich vollständig zu ergreifen. Er beginnt nun eine Reise über meine Brüste, indem er mit leichten Fingern über sie streicht. Er wandert über die Unterseite, umrundet meine Nippel und streichelt immer wieder über meine inzwischen steinharten Knospen.
Ich lehne meinen Kopf zurück und lass wohl ein paar Laute der Wollust heraus. „Das gefällt Dir jetzt, oder!” Ich kann nur leise antworten, „JA, sehr!” Im selben Moment spüre ich, wie er mit Daumen und Zeigefinger meine prallen Zitzen greift. Er drückt ganz langsam immer fester zu. „Hat Dich schon einmal jemand in Deine Nippel gekniffen?” „Nein, nicht wirklich! Aber ich habe mich schon einmal selbst fest dort angefasst.”
„Und macht Dich das scharf!” „Ja sehr. Ich habe inzwischen das Gefühl auszulaufen!” Ich glaube kaum, wie offen ich plötzlich so kommunizieren kann. Sein Griff wird immer fester und gleichzeitig beginnt er an meinen Nippel zu ziehen. Der leichte Schmerz zieht in meinen Bauch und von dort schlägt er erbarmungslos als Lust in meiner Muschi ein. Ich stöhne das erste Mal laut auf.
„Ich sehe, das törnt Dich richtig an!” und im selben Moment lässt er los. Ich schaue ihn entgeistert an, was er sofort realisiert. „Wir wollen mal nicht so schnell sein. Und außerdem musst Du lernen, dass ich den Takt bestimme. Ich bin der Herr Deiner Lust. Deswegen möchte ich, dass Du aufstehst und Dir Deine Jeans ausziehst. Ich möchte Deinen feuchten Slip sehen.” Wieder schießt mir sofort durch den Kopf was für einen schäbigen Slip ich trage.
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