Ich, Sissy Chantal 09

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Lesbian

Kapitel 9

Die nächsten zwei Wochen wurden mir die Schwänze von morgens um 10 bis abends 10 zugeführt. Und gerne verwöhnte ich jeden zu gerne. So fickte und lutschte ich die Reservierungsliste ab. Aber ich merkte auch, dass meine Herrinnen keine Neuen mehr annahmen.

Ich hatte das Gefühl, dass meine Ehefrau Rosi ein wenig neidisch auf mich war, weil so viele Pimmel mich ficken wollten.

Deshalb wollten die drei mich sozusagen -KAPUTTFICKEN-, besser gesagt lassen. Ich sollte durch die Pimmelhölle gehen.

So kam es, dass ich morgens schon teilweise Männer befriedigen musste. Einen nach dem anderen. Fast ohne Pause, nur in meiner Pause, wo ich mich zurechtmachte, konnte ich auf dem Klo was essen und trinken. Dann kamen immer mehr Verrückte dazu. Wie Paul zum Beispiel, den brachte meine Ehefrau persönlich zu mir und sagte: „Pimmelchen, das ist Paul, er hat dir was Obst mitgebracht.”

Nur sah ich kein Obst, denn Paul war splitterfasernackt. Ich musste mich auf den Rücken legen und meinen Mund weit öffnen. Paul hockte sich mit seinem Hintern über mich und leckte los. Er drückte Pflaumen aus sein Poloch, direkt in meinen Mund und diese musste ich dann essen. Das geilte ihn so sehr auf, dass er sich dabei einen runterholte und mir dann in den Mund wichste. Mit der Aussage:

„Zu Pflaumen gehört immer ein Schlag Sahne.”

Oder Dieter, der nicht nur seinen Schwanz in meine Sissy-Fotze steckte, sondern auch einen Gummipimmel. Das erinnerte mich sofort an den Dragon Dildo -Bad Devil!

Gegen 16 Uhr war es dann vorbei mit den Einzelbesuchen. Ich zog wieder nur ein langes Strandhemd an, pinkfarbenen String, BH, dazu Flip-Flops und mein Sissy-Bitch-Hundehalsband. Ein wenig nuttig, mit kräftigen Farben schminken und fertig war ich.

Am ersten Tag fuhren alle drei Frauen mit. Zu dem einzigen Pornokino der Stadt. Hier liefen in verschiedenen Räumen, unterschiedliche Pornos. Es gab kleine Räume mit Sofas, Glory-Hole-Kabinen, verschlungene Gänge mit versteckten Ecken und einen erhöhten, mit Fenster und Spiegeln ausgestatteten Raum. In der Mitte stand ein riesiges Rundbett. Hier passten locker acht Personen drauf. Hier liefen nur Männer rum, die den schnellen Sex wollten. Meistens Blasen oder Abwichsen und würde hier natürlich die Attraktion sein.

Die Frauen brachten mich herein, besser schubsten mich und ich tastete mich erst einmal durch. Ich sah, wie sich richtige Kerle ihre fetten Keulen abwichsten. Oder in den Glory Holes Schwänze abgerutscht wurden. Bei den Räumen mit den Sofas machten gleich mehrere rum, aber nur lutschen oder blasen. In den Ecken wie Männer auf den Knien andere Pimmel absaugten.

Nur war hier überall der Altersdurchschnitt 50+x und Typen, die keine Frau ansehen, geschweige anfassen würde. Ich sollte wohl keinen Spaß haben, sondern nur bedienen. Doch mir war das Alter und Aussehen egal. Ich wollte nur Schwänze spüren.

Also setzte ich mich auf ein Sofa. Neben mir ein Mann, gut 180 Kilo schwer. Er schnaufte sehr, als er sich einen runterholte. Also ging ich ihm zur Hand. Man sah sofort sein glückliches und entspannendes Gesicht. Besonders als ich mich dann zwischen seine Beine kniete, dann seine Eichel ableckte und seinen Schaft rauf und runter fuhr. Danach seinem Steifen langsam in meiner Mundfotze verschwinden ließ. Mit all meinem Können lutschte und leckte, saugte und massierte ankara travesti ich seinen Prengel. Der Dicke genoss nur so meine Arbeit. Dann schnaufte er:

„Ich komme, soll ich in deinen Mund spritzen oder möchtest du lieber weiter wichsen?”

Ich antwortete:

„Süßer, bitte spritze deine geile Ficksahne tief in meine Fresse. Ich will sie auf jeden Fall schlucken!”

Ich beugte mich wieder runter und setzte mein Oralverkehr fort. Noch intensiver, noch leidenschaftlicher.

„MMMHH …KOMM … gib mir deine Sackrotze … Ich will jetzt deine Wichse schlucken …MMMHH … BITTE!”

„OOHH … ICH KOMME …AAAHHH!”

Und da ritzte er sein heißes, cremiges, geiles Sperma in meinem Mund. Ich ließ es noch ein wenig auf der Zunge zergehen und saugte ihm laut schmatzend, den letzten Rest aus seinen Eiern.

180 Kilo absolute Zufriedenheit. Ich kniete noch auf dem harten Fliesenboden, leckte noch meine Lippen ab, als ich mich umdrehte. Im Raum standen drei weitere Männer, die ihre Hobel rubbelten. Ich forderte sie auf zu mir zu kommen. Einen nahm ich in den Mund, die zwei anderen, wichste ich mit viel Gefühl ab. Wobei die zwei nicht oral vernachlässigt wurden. Jeden Pimmel lutschte ich und als der erste Schwanz zum Anritzen bereit war, nahm ich diesen in meinen Mund und saugte so sehr ich konnte. Mit heftigen Fickbewegungen stöhnte der Mann und gab mir sein Bestes. Ausreichend Sperma, so viel, dass es mir leider etwas aus dem Mund lief. Ich war noch nicht ganz fertig, als ein weiter meinen Kopf drehte. Aber er war so schnell beim Ejakulieren, dass er mir ins Gesicht wichste. Schön eingesaut mit Sacksahne, die langsam mein Gesicht herunterlief, lutschte ich trotzdem seinen Pimmel sauber. Als ich nun kurz hochsah, bemerkte ich, dass mittlerweile fünf Kerle um mich herum standen. Einer riss mein Hemd auseinander und schob mir den Tittenhalter hoch. Jetzt gab es keine Zurückhaltung mehr. Überall steife Prengel, in meinem Mund wechselte ständig der Schwanz. Ich wurde hart begrabscht, ständig Hände an meinen Tittchen, sogar dann an meiner Sissy-Fotze und Clit. Die Meute hatte mich als Beute erkoren. Und andauernd wurde ich mit heißem Sperma eingesaut, es roch so geil, nach Schweiß, Sperma und Testosteron. So stellte ich mir das Paradies vor. So ging es nun eine Zeit lang, bis es etwas ruhiger wurde und ich durchschnaufen konnte. Überall klebte Wichse an mir, die entweder frisch noch abtropfte oder schon angetrocknet war. Mit meinen Fingern wischte ich alles auf und leckte es ab. Mit wackeligen Beinen stand ich auf, suchte meine Flip-Flops zusammen und wischte mir dort auf der Toilette den Rücken und Haare ab. Ich hatte sogar Sperma im Ohr.

Ich betrachtete mich im Spiegel. Diese Männer hatten mich auseinander genommen. Ich versuchte mich halbwegs zu richten und begab mich dann Richtung Ausgang. Als der Geschäftsführer auf mich zukam und fragte, ob ich mich nicht ein wenig auf dem Rundbett rekeln möchte.

Warum eine Party zu früh verlassen, man weiß nie was noch passiert. Also krabbelte ich auf das Bett, die Tür zu diesem Raum ließ ich extra weit offen.

So wälzte ich mich nun dort, zeigte den Männern was ich zu bieten habe. Spielte an meinen Tittchen, rubbelte meine Sissy-Klitoris und fingerte mich in meiner Sissy-Muschi und lutschte dann genüsslich meine Finger ab. Sechs antalya travesti Männer standen schon am Schaufenster, einer hatte es geschafft, seinem Steifen durch das Glory Hole zu schieben. Diesen lutschte ich ausgiebig. Auf dem Bauch liegend, Beine gespreizt und angewinkelt nach oben gestreckt. Abwechselnd wackelte ich mit Arsch um Füße. Bei den anderen Männern sah ich an Körperhaltung und Bewegung, dass sie sich einen herunterholten.

Dann entdeckte einer die offene Tür und nahm sich den Mut und stieg zu mir ins Bett. Vom Typ her ein Südländer. Schnell hatte er sich ausgezogen und sein Pimmel ragte steif in die Höhe. Er küsste meine Beine ab. Massierte meine Pobacken und spuckte auf meine Arschfotze. Er rieb sich sogar seinen Schwanz mit Speichel ein. Danach setzte er an mein Poloch an. Langsam, aber bestimmend durchdrang er meinen Schließmuskel. Stück für Stück führte er seinen fleischigen, warmen Pfahl in meinen Darm. Tiefer und tiefer, bis er ganz drin war. Der Mann wusste, wie man eine Sissy-Fotze fickt. Dann zog er seinen Prengel ein Stück heraus, um wieder neu einzuführen. Es war so geil, ich vergaß fast den Schwanz in meinem Mund. Der aber schon wild zuckte und ich ihm die Erfüllung brachte. Erneut hatte ich einem der unzähligen Schwänze zum Abspritzen gebracht. Ich war so stolz auf mich. Der Mann hinter mir fing nun an mich richtig zu ficken. So sehr, dass meine Clit richtig anschwoll. Ich presste meine Pobacken zusammen, damit ich für den Fick schön eng war. Ich hockte nun auf allen Vieren, um es meinem Besamer einfacher zu machen, mich zu benutzen.

Danach stieg ein weiterer Mann, nackt auf das Bett. Er legte sich rücklings unter mich und fing an meine Sissy-Clit zu lutschen. Ich tat es ihm gleich, weil ich so unheimlich geil war. Ich wurde gefickt und konnte dazu noch einem Steifen lutschen. Was will eine devote Sissy mehr?

Und dann, in Sekundenschnelle, fühlte ich es. Ich würde jetzt kommen.

„AAAHHH … ICH KOMMEEEEE! JETZT …AAAHHH …UUUUHHHH … IST DAS GEIIIIIIIIIIL!”

Der Mann unter mir saugte unvermindert weiter und der Südländer hielt kurz inne, damit ich meinen Sissygasmus voll genießen konnte.

„Los, komm, fick mich weiter. Ich brauche es! Deinen harten Schwanz. Stoß fest zu!”

Ich wollte dann den Pimmel unter mir weiter blasen, aber der Typ bedankte sich und ging. Ohne abzuspritzen? Was für ein kranker Mann! Dafür konnte ich den Fick weiter genießen, bis er unter lautem Grunzen und einer Sprache, die ich nicht kannte, kam. Mit heftigen Stößen in meine Po-Pussy, seine geile Ficksahne mir gab. Innerlich freute ich mich, über die sogenannte Strafe meiner Herrinnen. So ausgiebig hatte noch nie Eier entleert. Als der Südländer von mir stieg, wartete schon der Nächste. Er wollte mich in der Blümchenstellung ficken. Ihn ansehen, wie er meine Sissy-Muschi vollspritzt. Doch das wurde nun schwierig. Der nächste Kerl drückte meinen Kopf nach unter der Bettkante. So konnte er seinen Riemen tief in meine Kehle schieben. Jetzt wurde ich hart von vorn und hinten gefickt. Eine ganz neue Erfahrung. Und als Bonus, hatte ich kurze Zeit später, noch zwei harte Prengel in meinen Händen zum Abwichsen. Dann dauerte es nicht mehr lange und der, der mich im Arsch fickte, beschleunigte das Tempo. Und kurze Zeit später zog er seinen Pimmel heraus und ich spürte, wie izmir travesti er seine heiße Wichse auf mich abspritzte. Von meiner Sissy-Clit, bis zu meinen Titten. Auch der Schwanz in meiner rechten Hand saute mich mit Sperma ein. Diese warmen Fontänen, die auf meinem Körper landeten, empfand ich als Belohnung. Danach spritzten die zwei fast gleichzeitig, ab. Einer tief in meiner Kehle, der andere auf meine Mädchen-Euter. Aber zu diesem Zeitpunkt waren schon neue Kerle da, die mich benutzen wollten. Nur wurde ich auf den Bauch gedreht. Ich ging hinten mit meinem Po hoch und augenblicklich hatte ich einen neuen, harten Riemen in meinem Darm. Zwei anderen musste ich abwechselnd ihre Ständer lutschen. Der mich jetzt fickte, war hart, mit einer Kraft und Wucht er zustieß. Meine jungen Milchtanks schaukelten wild in der Luft. Noch Restsperma tropfte herunter, als der Nächste mir diesmal seine Sacksahne ins Gesicht spritzte. Und mein Arschficker, sein geiles Gerät rauszog und kurz danach auf meinen Arsch und Rücken abwichste. Er wischte noch brav seinen Kolben in meiner Poritze ab, als auch schon der Nächste anfing, seinen Pimmel durch meine Rosette zu drücken. Wie ein Berserker, fickte er mich. Mit einem wahnsinnigen Tempo. Nun bekam ich wieder eine Ladung feinster Sacksahne in den Mund gespritzt. Ihm saugte ich den letzten Tropfen aus den Eiern. Ich war in einem Fickrausch und war froh als ich wieder einen Schwanz zwischen die Zähne bekommen habe. Ich benötigte und wollte das jetzt. Besonders als der, der mich fickte, stöhnte und mit Gewalt tief in mir kam. Sein Sperma füllte mich unten perfekt aus. So schnell er vorher mit allem war, so schnell zog er nun sein Teil heraus. Ich muss wohl in einem hohen Bogen, seine Ficksahne aus meiner Sissy-Fotze verloren haben. Das machte dem, der seinen Schwanz in mein Poloch schob nichts aus. Er wollte meine Muschi ficken. Und das wollte ich! Gefickt werden. Während ich vorne einen dicken Prengel blies, wurde ich um diese Uhrzeit noch mit viel Gefühl gevögelt. Der vor meinem Gesicht, wollte seine Treffsicherheit testen, denn kurz bevor er kam, zog er seinen Fleischspieß heraus und versuchte in meine Maulfotze zu spritzen. Na ja, er musste noch üben. Ein Großteil an Sperma ergoss sich über mein Gesicht und Haare. Nur die letzten Tropfen durfte ich aus seinem Sack absaugen.

Dann hatte ich nur noch meinen Ficker, der dann aber auch nicht mehr lange brauchte, bis er seine Sackrotze in meinem Darm spritzte.

Er blieb noch eine Weile in mir, bis sein Schwanz von allein rausrutschte.

Alle Männer waren nun glücklich. Und ich besonders, meine Löcher waren gestopft worden, ich bekam viel Eiweiß und an mir klebte reichlich Sperma. Am liebsten wäre ich nicht vom Bett gestiegen und auf den nächsten Tag gewartet, wenn der Laden wieder öffnet.

Total zerzaust und meine Klamotten flogen irgendwo im Pornokino rum. Ich roch nach männlichen Sekreten.

Rosi, Angela und Ronja taten so, als müssten sie kotzen, als sie mich aus dem Kino kommen sahen. Ein Mann muss wohl als Andenken meinen String mitgenommen haben. So stand ich nun da. Mit Hundehalsband, Tittenhalter auf den man deutlich Spermaflecken sah. Und mein Hemd war bis auf den untersten Knopf ausgerissen. Meine Flip-Flops hielt ich in den Fingern, da wohl einige Männer diese als Rubbelhilfe genommen und darin abgewichst hatten. Zudem war ich auch noch komplett Sperma verschmiert.

„So, kommst du mir nicht ins Auto. Du kannst nach Hause laufen!” meinte Angela zu mir.

Aber meine Ehefrau sagte, dass ich im Kombi auf der Ladefläche bleiben kann. So fuhren wir dann nach Hause. Die drei Frauen waren nicht begeistert, dass ich so viel Spaß gehabt habe.

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