Ingeborgs Neugier

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College

Ingeborgs Neugier

Diese Geschichte spielt im MLJ — Universum. Die Idee dazu kam mir beim Schreiben einer kleinen Zwischenepisode, in der Ingeborg und Nima, die hiesigen Hauptpersonen, auftauchen. Sie spielt etwa 2 Jahre vor diesen Ereignissen und steht völlig für sich alleine.

Dank an krM fürs Korrekturlesen 🙂

* * * * *

Ingeborg arbeitete als Intensivpflegerin in einer kleinen Klinik in Süddeutschland. Mit Anfang 30 hatte sie zwei Söhne, einer war noch in der KiTa, der ältere in der Grundschule. Sie war seit einigen Jahren geschieden und froh, dass ihre Klinik untypischerweise ein vernünftiges Arbeitszeit- und Schichtmodell bot. Nachdem sie sich nicht länger verstellen konnte und ihr Mann sie mit einer anderen Frau erwischte, trennte er sich vor einigen Jahren von ihr. Ihre Hoffnung, dass er es, wenn es ihn schon nicht anmachte, dann vielleicht akzeptieren könnte, dass sie sich hin und wieder nach der Umarmung einer Frau sehnte, und auch mehr, erfüllte sich leider nicht. Emotional war es schwer für sie, sie hatte ihn aus Liebe geheiratet und ihre Zuneigung für Frauen versucht für ihn aufzugeben. Aber diese für ihn unterdrückte Sehnsucht machte ihr mehr und mehr zu schaffen. Sie akzeptierte die Trennung als das für sie kleinere Übel.

Nicht zuletzt auch durch die beiden Jungs schafften sie es, ein einigermaßen freundschaftliches Miteinander zu erhalten und teilten sich die Erziehung.

Seitdem hatte sie kurze und ganz kurze Liebschaften, meist mit Frauen und ab und an auch Männern, wobei sie da lange Zeit keine Lust auf mehr als eine Bettgeschichte hatte. Sie schaffte es nicht, sich länger auf eine Partnerin einzulassen. Bis der Zufall nachhalf.

Es passierte an einer kleinen Geburtstagsfeier nach Schichtende in der Klinik. Einer der Ärzte der nächsten Schicht feierte einen runden Geburtstag und sie hatten sich im Schwesternzimmer zusammengefunden. Alle gratulierten und unterhielten sich noch ein paar Minuten, und es war recht voll. Ingeborg drehte sich um und stieß mit Nima, einer Chirurgin zusammen, die vor kurzem in der Klinik angefangen hatte.

Nima war ihr schon früher aufgefallen, mit ihren wuscheligen Haaren und ihren dunklen Augen. „Hoppla” sagte sie und merkte, dass Nima sich etwas länger als nötig an ihr festhielt. Der Moment war nur kurz, und sie dachte sich nicht viel dabei.

Etwas später machte sie sich auf den Heimweg. Sie verabschiedete sich und wollte Nima in ihrer guten Laune einen Kuss auf die Wange drücken. Aber irgendwie war es wohl ein gemeinsamer Reflex und sie drückten ihre Lippen aufeinander. Es war kein langer Kuss, und auch kein intensiver, ein Partyknutscher eben. Trotzdem beschäftigte er Ingeborg den Heimweg über.

Ein paar Tage später ließ es ihr keine Ruhe mehr und sie passte Nima vor einem Lagerraum ab. „Kann ich mal kurz mit dir reden?”

„Klar” meinte die angesprochene. Sie blickte sich schnell um. „Ich dachte schon, du fragst mich nie…” Ingeborg deutete auf die Tür, vor der sie sie abgepasst hatte und sie schlüpften hindurch.

Ingeborg zog die Augenbrauen hoch. „Dann… war das kein Zufall?”

„Doch, schon, es war ein Reflex. – Und ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wieso?” Sie sah Ingeborg mit großen Augen an. „Hm, dir geht es offensichtlich nicht viel anders als mir…” Damit griff sie Ingeborgs Hände und sah sie erwartungsvoll an. Diese verstand und näherte sich ihr. Dann küssten sie sich erneut, diesmal aber gefühlvoll und ausdauernd. Nimas Zunge glitt in Ingeborgs Mund und spielte mit ihr, dann ging es umgekehrt. Sie pressten sich aneinander und hielten sich fest.

„Wow” meinte Ingeborg.

„Ja – und nun?” fragte Nima, als sie sich wieder getrennt hatten. Sie hielt eine Hand an Ingeborgs Wange. „Wie machen wir weiter? – Machen wir weiter?”

Ingeborg nickte und lächelte. „Ja, ich denke schon.” Damit griff sie zu und zog Nima in ihre Arme.

„Heute Abend?” fragte diese.

„Schlecht, ich hole nachher die Jungs bei ihrem Vater ab.” Sie sah es in Nimas Gesicht. „Nein, es ist keine Ausrede! Es ist heute nur — ungünstig, ich muss mit Karl noch was wegen der Jungs bereden, und weiß nicht, wie nachher die Stimmung ist. Wie wäre es mit morgen Abend…?” Nima nickte und gab ihr einen kleinen Kuss zum Abschied.

Am nächsten Tag landeten sie zwischendurch nochmal in den Raum, diesmal war es Nima, die anfing. Besser gesagt, sie verständigten sich mit Blicken, und Nima war als erste an der Tür. Sie wurden etwas wilder, Nima saß auf einem Tisch und beugte sich zu Ingeborgs Gesicht in ihren Händen herab, während deren Hände sich unter ihr Top schoben und auf ihrem Rücken unterwegs waren. Nima tat es ihr gleich und erst ein Geräusch auf dem Gang ließ sie stoppen. Sie grinsten sich an, schnappten sich zum Alibi irgendwelchen Kram und verließen den Raum.

Ansel, ein Arzt, trat hinter Ingeborg und raunte ihr ins Ohr „Ihr solltet wenigstens den Schein wahren und eure Klamotten wieder richten!”

Ingeborg lief dunkelrot an und schaute deneme bonusu an sich herab. Sie sah nichts außer Ansels frechem Grinsen. Erst rollte sie mit den Augen, dann lachte sie selbst. Sie machte weder aus ihrer Sexualität, noch ihrer Vorliebe für kurze Abenteuer ein Geheimnis. Auch wenn diese nicht unanständig oft vorkamen.

Wegen eines Notfalls war spät am Abend, als Nima zu ihr kam. Die Jungs waren schon im Bett und schliefen, das war Nima ganz recht, irgendwie hatte sie Bedenken wegen der beiden, wenn sie sie sahen. Es war eben so in ihr drin. „Ach, das ist schon in Ordnung, die hatten das ja auch mitbekommen, warum Karl gegangen ist.” meinte Ingeborg. Es war nicht so, dass sie jede Bettgeschichte prominent zuhause vorführte, aber die eine oder andere haben die beiden im Laufe der Jahre natürlich mitbekommen.

Sie standen ein wenig unschlüssig herum, dann setzten sie sich erstmal auf die Couch im Wohnzimmer. Eine Abstellkammer im Affekt oder verabredet zuhause auf der Couch — das waren zwei paar Schuhe! Außerdem war Nima abgekämpft von der Arbeit. Ingeborg spürte das, und als sie ihnen Gläser und Saft holen wollte, trat sie von hinten an Nima. Sie legte ihr die Hände auf die Schulter und Nima sah zu ihr auf.

„Warum ich?” fragte Ingeborg.

„Es war der Moment. Ich beobachte dich schon eine Weile, und ich habe schon die ganze Zeit Lust auf dich.” antwortete Nima und zog Ingeborg zu sich herunter. „Los, küss mich schon!”

Ingeborg folgte der Aufforderung nur zu gerne. Aus ihrer Position heraus hatte sie den optimalen Zugriff, und schnell waren Nimas Bluse offen und ihre Hände auf ihrer nackten Haut. Nach dem anfänglichen Zögern wurden sie schnell wilder. Beide wussten nicht, was daraus würde, aber sie wollten es beide.

Sie hielten sich nicht lange auf und gingen kurz darauf halbnackt in Ingeborgs Schlafzimmer.

Ingeborg dirigierte Nima auf ihr Bett und legte sie hin. „Lass dich einfach gehen…” sagte sie und kniete halb über ihr, bereit sich auf sie herabzusenken und das zu tun, worauf sie schon die ganze Zeit Lust hatte. Aber sie blickten sich noch in die Augen, dann betrachtete sie die schöne Ärztin. Sie setzte sich hin und zog die erstaunt blickende Nima mit hoch.

An den Händen haltend betrachtete sich Ingeborg ihre Kollegin. „Bitte… lass mich dich ansehen. Du bist wunderschön, und ich will das hier in Erinnerung behalten, falls es nur was einmaliges ist.” sagte sie leise. Nima setzte zu einer Antwort an, aber der Zeigefinger auf ihren Lippen ließ sie stumm.

Ingeborg betrachtete sich die dunkelhäutige Frau. Nima hatte keinerlei Piercings oder Tattoos, ihre Haut war fast perfekt und dunkelbraun. Sie hatte ein eher ovales Gesicht, ebenmäßig geformt. Ihre Lippen formten einen süßen Mund und ihre Augen waren wundervoll dunkel und fast ein wenig zu groß. Und das alles wurde von großen, fast schwarzen Locken eingerahmt.

Ingeborgs Finger zeichnete ihre Züge sanft nach und glitt am Hals entlang tiefer. Nimas Brüste waren kleiner als ihre und wundervoll fest, und ihre Nippel stachen hart aus ihren kleinen, gekräuselten Höfen hervor. Ihre Brust bebte, als Ingeborgs Finger darüber fühlte.

Es war Nima nicht unangenehm, aber so etwas hatte sie noch nie erlebt, dass sie so zärtlich gemustert wurde. Andererseits konnte sie sich Ingeborg nun auch ansehen. Sie hatte schon früher ein Auge auf sie geworfen. Ingeborg hatte scheinbar immer gute Laune, das steckte an. Sie waren ungefähr gleich groß, nur war Ingeborg deutlich draller als sie selbst, aber in einem Rahmen, der wie sie fand gut aussah. Es stand ihr, und sie wirkte auf Nima ein bisschen wie ein Ruhepol, sie ließ sich auch auf der Arbeit kaum aus der Ruhe bringen.

Einmal hatte sie Ingeborg in der Stadt mit einer anderen Frau gesehen, und wie sie sich sinnlich küssten und in den Armen hielten. Und sie wollte nun gerne herausfinden, ob sie diese sinnlich-beruhigende Wirkung auch auf sie haben würde. Als sie merkte, dass Ingeborg ‚fertig war’ mit der Musterung, beugte sie sich vor und drückte diese im Kuss rückwärts aufs Bett.

Aber sie war nach dem Tag müde, und Ingeborg wusste es. Sie konnte aus ihrer Haut nicht raus, rollte Nima herum und drückte sie in die Matratze. „Hausrecht! Du hältst jetzt Ruhe und genießt es!” Und um jede Diskussion zu vermeiden drückte sie ihre Lippen auf Nimas.

Die beiden dehnten den Kuss schier endlos aus. Ingeborg rutschte neben sie, ohne ihre Zungen zu trennen. Sie ließ ihre Hände über die schöne Ärztin wandern, erkundete ihren Körper, fühlte ihre Brüste, die gekräuselten Höfe mit ihren hart hervorstehenden Nippeln, ihren festen Bauch, ihre wundervollen Beine und dann auch ihre inzwischen erwartungsvoll durchblutete, rasierte Pussy.

Nima stöhnte ab und zu, sie öffnete sich ein wenig und reckte ihr Becken den neugierigen Fingern entgegen, die sich erfahren um ihre Spalte kümmerten. Ingeborg rutschte tiefer und widmete sich mit ihrem Mund Nimas rechter Brust, während ihre rechte Hand Nimas Scham vorsichtig erforschte. deneme bonusu veren yeni siteler Aus dem ersten Tasten wurde ein Reiben und Massieren. Sie achtete auf die Reaktionen und folgte diesen. Mit zwei Fingern in ihrer Spalte und dem Daumen auf ihrer Perle war die müde, dunkelhäutige Chirurgin Wachs in ihren Händen.

Nima war wirklich erschöpft, sie hatte sich das erste Treffen deutlich aktiver vorgestellt. Und nun merkte sie, dass Ingeborg tatsächlich ein so sonniges Gemüt hatte, wie sie sich auf der Arbeit gab. Sie ließ sich nach kurzer Zeit einfach fallen und genoss es, wie Ingeborg sie zum Höhepunkt führte, ohne dass sie selbst dabei eine sonderlich aktive Rolle innehatte.

Es war kein unwiederbringlich phantastischer Orgasmus, der sie squirten ließ und ihr den Verstand aus den Ohren schob. Es war ein wunderschöner, sanfter Höhepunkt, einfach deshalb, weil Ingeborg sie im richtigen Moment in ihrem Armen hielt und ihr das Gefühl von Nähe und Ruhe gab. Und sie direkt einschlafen konnte, ohne Gewissensbisse zu haben.

Für Ingeborg war das keine Frage. Nima hatte den halben Tag im Akkord operiert und Unfallopfer zusammengeflickt, und mindestens ein Leben dabei gerettet. Abgekämpft und müde lag sie vor ihr und verdiente es einfach, den Rest des Tages verwöhnt zu werden. Ingeborg empfand eine tiefe innere Befriedigung dabei, ihrer Kollegin – und vielleicht auch Geliebten — diesen Abend zu schenken und sie in ihren Armen einschlafen zu lassen. Sie genoss das Gefühl, Nima in den Armen zu halten. Nachdem diese in einen tiefen Schlaf gefallen war, rutschte Ingeborg zwischen ihre Schenkel, die sich im Schlaf öffneten, und brachte sie ganz sanft und vorsichtig im Schlaf nochmal zu einem kleinen, süßen Höhepunkt. Es war etwas, dass sie sich schon oft vorgestellt hatte, aber bisher gab nie die Gelegenheit dazu. Und als Nima nun wie eine erschöpfte Göttin vor ihr lag, so offen und vertrauensvoll, konnte sie nicht widerstehen. Es war ganz tief in ihr drin, anderen zu helfen.

Am nächsten Morgen erwachte Nima ausgeschlafen und entspannt. Sie erinnerte sich bruchstückhaft an einen Traum mit einem kleinen Höhepunkt und versuchte den Gedanken zu fassen. Dann vernahm sie Geräusche und stand auf. Ingeborg machte ihren beiden Jungs Frühstück und sie für die Schule und die Kita fertig. Sie sah auf, als sie Nima hörte, öffnete die Tür und meine, als sie sah, dass ihre Freundin was übergezogen hatte: „Jungs, das ist Nima.” Die beiden sahen sie neugierig an und begrüßten sie und stellten sich vor. Dann war schon Zeit und Ingeborg verschwand mit den beiden. „Bleib da und mach’s dir gemütlich, ich bin in fünfzehn Minuten wieder da.”

Mit einer Tasse Tee vor sich wartete Nima auf Ingeborg. ‚So einfach kann das also sein.’ dachte sie. Dann kam Ingeborg und sie frühstückten. „Bin ich jetzt in die Familie aufgenommen?” fragte Nima mit einem etwas schiefen Lächeln.

„Nein, keine Angst. Noch nicht, zumindest.” meinte Ingeborg und lächelte zurück. „Ich verstecke nur nichts mehr, das ist alles. Und ich hoffe doch, dass wir uns noch ein paarmal sehen. Zumindest einmal.” sie grinste über die Tasse, während sie den Tee kalt blies. „Wenn du wacher bist.” Sie leckte sich langsam über die Oberlippe.

Ebenso lächelnd erwiderte Nima „Das will ich doch hoffen, dass das hier nicht unser letztes Frühstück ist.” Sie biss sich verführerisch auf die Unterlippe und dachte ‚Hoffentlich’. Sie war neu hier und niemand kannte sie und ihre kleinen Vorlieben und Überreste aus ihrem Vorleben. Und Ingeborg war ziemlich anschmiegsam, hatte sie am Abend festgestellt.

Es wurde keine große Liebe, vielmehr entwickelten sie eine Freundschaft mit vielen Extras, aber manchmal verschwommen die Grenzen und dann fühlte es sich doch so an. Aber das Gefühl hielt nie längere Zeit. Sie lernten ihre Körper kennen und ihre Vorlieben. Die Zeit war wunderbar, sie passten im Bett gut zusammen und kamen auch angezogen gut miteinander aus und vertrauten einander. Es war eigentlich fast alles da, aber doch fehlte der letzte Rest. Jede hatte kleine Vorbehalte, bei Ingeborg waren es die Kinder, und Nima dachte an ihr kleines Geheimnis, aber wie sich später herausstellte wäre beides kein Grund. Es passierte einfach nicht.

Ingeborg gefiel, dass Nima ein wenig dominant war. Es war keine große Sache. Sie bestimmte im Bett öfter als Ingeborg die Richtung, oder lenkte sie immer wieder ein wenig, wenn sie gelegentlich ausgingen, oder shoppen. Das betraf Kleinigkeiten, wie zum Beispiel als sie in einer Dessous-Boutique waren, oder sie bestellte im Café für sie mit ohne zu fragen. Und Ingeborg fand, dass es ihr gefiel. Gelegentlich nannte sie Nima „Göttin”. Ab und zu sah diese sie darauf mit einem so intensiven Blick an, als könne sie ihr bis zum Grund ihrer Seele schauen.

Ingeborg hatte sich schon recht bald nach der Markteinführung eines dieser Sensor-Armbänder von MLJ gekauft und eins der Toys zum Einführen aus dem gleichen System. Ihren Vibrator steuerte sie schon lange über deren deneme bonusu güncel App, und zusammen mit dem Armband und dem Ei konnte sie sich schnell, oder eben auch ganz langsam zum Orgasmus bringen. Ab und zu genoss sie es, eine Weile kurz vorm Höhepunkt zu schweben, das Ei in sich und den Vibrator auf ihre Perle gedrückt, und die App sorgte dafür, dass sie nicht zu früh kam.

Nima hatte ebenfalls einige Toys samt Armband von MLJ, und dazu gehörte auch ein Vibro-Ei. Ab und zu, wenn sie abends jeweils bei sich zuhause waren, koppelten ihre Spielsachen über die Apps miteinander und brachten sich damit auf eine ganz vergnügliche Art per Chat oder am Telefon gegenseitig zum Orgasmus.

„Lass deine Finger über deine Nippel gleiten und zwirble sie dabei ein wenig, während du dir vorstellst dass ich es bin, die dich streichelt und deine Perle leckt!” sagte Ingeborg ins Headset. Sie spürte die Antwort direkt, als ihrer beider gekoppelter Toys Rhythmus und Stärke der Vibration änderten. Sie seufzte, dann ließ es etwas nach.

„Meine Hände umschließen deine vollen Brüste, drücken und massieren sie sanft, meine Daumen reiben über die Nippel, eien Hand gleitet nach unten und schiebt den Dildo langsam und lustvoll in deine heiße Pussy, lässt ihn einen Moment auf deinem G-Punkt vibrieren und bewegt ihn weiter, als Wellen der Lust durch dich gehen!” kam die Antwort.

Ihrer beider Kopfkino lief auf vollen Touren und trieb sie näher und näher an einen gemeinsamen Höhepunkt. Beide strichen mit ihren warmen Hände über sich und stellten sich vor, dass es die Freundin wäre. Sie führten die Toys zwar selbst, aber die waren gekoppelt und passten sich ihren gemeinsamen Reaktionen und Erregungen an und trieb sie auf den gleichen Level. Dann kam Nima, die Bilder in ihrer Vorstellung und die süßen Vibrationen an ihren empfindsamsten Stellen trieben sie über die Klippe. Ingeborg hörte den Orgasmus ihrer Geliebten und kam ebenfalls, ihrer beider Toys reagierten und verstärkten ihre Höhepunkte. Durch die Kopplung und die perfekte individuelle Abstimmung erlebten sie etwa gleich lange Orgasmen.

Ab und zu hielten sie sich gegenseitig damit eine Weile sicher vor der Klippe, Verzögerungsspielchen mochten beide. Ingeborg genoss es per App fast genauso, wie ganz ohne Hilfsmittel in Nimas Armen. Sie konnte sich bei ihr völlig fallen lassen.

Und manchmal lagen sie nebeneinander im Bett und streichelten und liebkosten sich gegenseitig, während die intelligenten Spielzeuge in ihnen arbeiteten und ihnen zeigten, wie die andere gerade empfand. Es war eine ausgesprochen lustvolle Spielart, die sie gerne wiederholten. Ab und zu sogar, wenn sie unterwegs waren. Es gab viele lustige und erregende Momente. Eine Berührung, eine Idee, irgendwas, ein kurzer Moment der Erotik oder Lust, und die andere reagierte. Die unterdrückte Geilheit staute sich an, und nicht immer schafften sie es bis nachhause, um sich dort die Kleider vom Leib zu reißen und sich den Rest zu geben.

Und doch, bei aller Finesse der Spielzeuge, die intimsten und emotionalsten Momente hatten sie völlig nackt unter der Decke, wenn sie ineinander verschlungen waren, sich aneinander festhielten, und sich an ihren Oberschenkeln rieben und pressten, wenn sie heiß und verschwitzt ihre Lust in die Höhe trieben und in einem schier unendlich langen Kuss gefangen einen gemeinsamen Höhepunkt erlebten. Bei diesem Akt konnten sie beide wirklich die Welt um sich herum loslassen und sich aneinander festhalten. Da waren keine gezielten Gedanken mehr, nur noch Wärme, Lust und zwei heiße Körper, die sich aneinander pressten und alles andere ausblendeten.

Wie so oft bei frischen Beziehungen waren sie anfangs recht oft zusammen, meist drei oder viermal die Woche, meist bei Ingeborg, der Jungs wegen. Dann, nach ein paar Monaten, ließ es etwas nach und pendelte sich in einer Art Routine ein, hörte aber nicht auf. Freundschaft mit Extras eben, die immer wieder für eine Weile zur vollen, lustvollen Blüte zurückkehrte, und dann auch mal nahezu ruhte, wenn auch nur selten für lange. Zumindest in Gedanken waren sie oft beieinander. Es war seltsam, wenn sie zusammen waren gab es genug Momente, die an Liebe erinnerten, aber dann, später, war es wieder weniger.

Beide hatten eine Weile ein wenig Angst davor, was wäre, wenn diese Gefühle bei einer mehr würden, wenn auf einmal eine tiefe Liebe entstünde. Sie lagen beisammen, Ingeborg hatte das Thema angeschnitten, als sie Nima im Arm hatte. „Dann reden wir drüber, und… naja, vielleicht würde es ja funktionieren, irgendwie.” meinte diese und küsste sie. Nima war sich eine lange Zeit nicht sicher, ob sie Ingeborg widerstehen könnte, würde diese mehr wollen.

Einmal kam Nima spätabends zu Ingeborg und wirkte abgekämpft, wie es nach einem schweren Tag als Chirurgin ab und zu vorkam, nur dass sie keinen Dienst hatte. Ingeborg kannte das, sie dirigierte sie zur Couch, setzte sich und nahm sie in die Arme. Nima hatte den Kopf auf ihrer Schulter, es war einer der Momente, in denen sie sich ganz an Ingeborg kuschelte und ihre Nähe spüren wollte, mehr als sie den Sex suchte. Diese hielt sie erstmal fest in ihrem Arm, dann ließ sie ihre Hände über Nima wandern. Sie bemerkte ungewöhnliche Dessous. Meist hatte Nima bequeme Wäsche an, ab und zu auch was, das richtig sexy war. Das hier fühlte sich nach einer Corsage an.

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