Kapitel 23 – Iris lernt ihre Lektion

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Es ist 13Uhr, als Tina ins BDSM-Zimmer trat, Iris lag immer noch friedlich auf dem Bett, “hey Süsse, wie geht’s dir?” fragte Tina leise, da sie nicht wusste, ob Iris noch schlief. “Naja, gut ist anderes, aber besser als gedacht, die schmierige Brühe in der ich schwimme fühlt sich echt noch geil an” antwortete Iris.

“Nee oder?” lachte Tina etwas verwirrt, “na dann willst noch ein bisschen weiterschwimmen?” Iris lächelte: “Das schon nicht, fühlt sich zwar geil an, aber langsam wird’s kalt”.

Tina half Iris wieder auf die Füsse und zusammen gingen sie zur Dusche, dort angekommen, sagte Tina: “Süsse jetzt stinkst es dann”, kaum gesagt zog Tina den Reissverschluss runter und ein penetranter Geruch stieg daraus, eine braune extrem stinkende Sosse ergoss sich auf den Boden der Dusche.

“Scheisse, mir wird schlecht” japste Iris, Tina liess sogleich das Wasser der Dusche laufen, damit sich der Gestank etwas vermindern konnte. “So, ich hoffe das sei dir eine Lehre!” sagte Tina energisch, “ja Tina, ich werde dir immer gehorchen”, antwortete Iris mit bleichem Gesicht. Sie sah in dem braungefärbten Strampler richtig schweinisch aus, sie versuchte ihn abzustreifen, jedoch klebte dieser richtiggehend auf ihrer Haut.

Tina nahm eine Schere und schnitt kurzerhand den Strampler auf, “wenn du von nun an gehorchst, brauchen wir diesen nicht mehr” lächelte sie, “so jetzt waschen wir dich richtig, damit die Scheisse wirklich weg ist”.

Sie nahm eine Bürste, seifte Iris richtig ein und schruppte sie sauber, Iris verzog ihr Gesicht, da die Bürste alles andere als weich war, nach einigen Minuten, nahm Tina die Brause und spritze sie ab, “so jetzt bist du wieder schön” lachte sie und liess ihre Hand auf Iris Po klatschen.

“Trockne dich ab und zieh dir dieses Kleid an!” befahl sie, Iris schaute während sie sich trocken rieb auf das Kleid, das an einem Bügel neben dem Spülbecken hing, es erinnerte sie an alte Filme, in denen Dienstmädchen solche Kleider trugen, jedoch war diese hier aus Latex, hatte lange Ärmel und am Kragen waren Stahlringe befestigt.

Iris nahm das Kleid vom Bügel und streifte es über ihren Kopf, kaum in den Ärmeln angelangt, blieb sie stecken, Tina half ihr die enganliegenden Ärmel über ihre Arme zuziehen, mit einem Ruck zog Tina ihr das Kleid runter, “so meine Kleine, hast noch zu wenig abgenommen, sonst wäre es nicht so eng” lachte sie, als sie den Kragen mit einem Schloss am Nacken verschloss.

“Nun darfst du ein wenig schwitzen, zieh den Rock hoch und setz dich auf die Windel, wir wollen ja nicht, dass du auf den Boden pissen musst!” ergänzte sie.

Iris setzte sich mit hochgezogenem Rock auf die yüreğir escort Windel und liess sich auf ihren Rücken nieder, Tina verschloss die Windel, streifte ihr noch Latexstrümpfe über die Beine und zog ihr Sneakers an. “So jetzt gefällst du mir” lächelte Tina und half ihr auf die Beine.

Als die beiden oben angekommen waren, hörten sie “Happy Birthday liebe Iris” aus der Küche, Luisa und Tom hatten in der Zeit eine Geburtstagstorte gebacken und dekoriert, Iris blieb die Luft weg, da sie, seit sie in Ungarn ist, völlig das Zeitgefühl verloren hatte, hatte ihren eigenen Geburtstag vergessen.

“Alles Gute und Liebe” sagte Luisa und küsste sie auf ihre bereits verschwitzten Wangen, auch Tom nahm sie in den Arm, Tina schaute Iris an und küsste sie liebevoll auf ihre Lippen, Iris wurde nun noch heisser, sie spürte, wie der Schweiss unter dem engen Latex seinen Weg Richtung Füsse suchte.

“Du darfst die Kerzen ausblasen und das erste Stück der Torte abschneiden” sagte Tina mit liebevoller Stimme, so pustete Iris die 19 Kerzen aus und schnitt die Torte in vier Stücke, “wow ist die lecker” sagte Iris mampfend.

“Hat sich Lola eigentlich schon gemeldet?” fragte Iris, als sie den letzten Bissen runtergeschluckt hat, “Moment, ich gebe dir dein Handy” antwortete Tina und überreichte es ihr. “Nichts, sie hat das sicherlich nicht ernst gemeint” sagt Iris und legt das Handy wieder zur Seite.

“Was machen wir heute noch?” fragte Iris, “na du hast Geburtstag, dann darfst du entscheiden, worauf hast du Lust?” antwortete Tina, Iris überlegte während sie sich an Tina kuschelte.

“Darf ich das Kleid ausziehen?” fragte sie mit einem süssen Hundeblick, “Nein!” kam prompt die Antwort von Tina, “na dann lass uns einen Film schauen, sonst wüsste ich nichts, worauf ich in dem klebrigen Kleid Lust hätte” antwortete sie enttäuscht.

“Ok, dann los aufs Sofa” ergänzte Tina, “Luisa, Tom kommt ihr auch?” fragte sie, “nee, ich habe mit Luisa etwas anderes vor” antwortete er mit einem breiten Grinsen, so setzten sich Iris und Tina aufs Sofa, Tina schnappte sich noch zwei Gläser und eine Flasche Rotwein.

“Viel Spass” wünschte Tina den anderen beiden, “Danke, euch auch, Luisa komm mal mit” sagte er und packte sie sanft aber dennoch energisch am Arm, sie folgte ihm. “Was machen wir denn?” fragte sie etwas verwundert, “das wirst du schon sehen” antwortete Tom knapp.

Tom führte Luisa in ein Zimmer, in dem sie bis anhin noch nie drin war, “Was machen wir hier?” fragte sie, “nur Geduld, siehst es gleich” antwortete er grinsend. Als Tom den Lichtschalter in dem Zimmer betätigte, zara escort erblickte sie nur einen Sessel, der zu einem Podest gerichtet war und einen grossen Schrank, auf das Podest waren etliche Scheinwerfer gerichtet, in der Mitte des Podestes war eine Metallstange mit der Decke befestigt.

Tom setzte sich in den Sessel, “so Luisa, jetzt will ich dich tanzen sehen, mach mich heiss” lächelte er und zeigte auf den Schrank, “ich kann doch nicht tanzen” stammelte sie rotwerdend, “schau in den Schrank, such dir ein Outfit aus und strippe für mich” erwiderte er ohne auf die Aussage von ihr einzugehen.

Sie öffnete die Schranktüre und erblickte jede Menge Leder- und Spitzendessous, Latexkleider und vieles mehr, “worauf hast du Lust?” fragte sie, “dachte du fragst nie” lächelte er, “etwas was deine Kurven zur Geltung bringt” antwortete er.

“Na das ist ja nicht schwer bei meiner Figur” lachte sie und begann sich auszuziehen, allein dieser Anblick versetzte Tom’s Schwanz schon in Achtung Stellung. Sie sah sich alles einmal komplett durch, packte einige Sachen und verschwand hinter den Schrank, dort wo er sie nicht sehen konnte.

“So bist du bereit?” fragte sie nach einigen Minuten, “ja immer” antwortete er, sie trat leicht tanzend ins Scheinwerferlicht, “krass, siehst du geil aus” keuchte Tom, dem es wortwörtlich die Luft verschlagen hatte.

Luisa trug einen extrem engen Jeansoverall, das ihr bis zu den Knöcheln reichte, dazu ertönte aus den Lautsprechern, die im Raum verteilt waren das Lied: You Can Leave Your Hat On.

Sie bewegte sich zur Musik, als wäre sie ein Engel, dank der extremen Stretch Fähigkeit des Kleides, riess es bei ihren Bewegungen nicht, sie sah aus wie eine tanzende Presswurst.

Tom jedoch gefiel der Anblick, wie Luisa ihre 170kg um die Stange bewegte, er griff sich an die Hose, öffnete sie und begann seinen harten Schwanz zu reiben. Luisa öffnete langsam den Reissverschluss des Overalls, ihre Fettwülste sprangen heraus, Tom begann zu keuchen: “wow, ist das geil”, die dicken Hängebrüste hatte Luisa in einen Leder-BH gequetscht, diese quollen seitlich hervor und gaben dem keuchenden Tom fast den Rest.

Als sie sich dann den Overall über ihren breiten Hintern abstreifte, spritzte Tom ab, “hey hey, jetzt schon?” fragte Luisa keuchend von der Anstrengung, “Ja, dein Anblick ist so geil, ich konnte gar nicht anders” stöhnte er.

Sie ging auf ihn zu, kniete sich vor ihn hin und leckte seinen edlen Saft auf, dabei liess sie ihre Zunge mehrmals über seine Eichel streifen, er zuckte und keuchte noch immer.

“So kannst nochmal?” fragte sie und zeytinburnu escort erhob sich mit einem lauten Gestöhne auf ihre Füsse. “Ja später, jetzt werde dich erstmal dafür bestrafen, dass du mich so heiss gemacht hast” lächelte er und stand auch auf.

“Wieso bestrafen? Es hat dir ja gefallen, sonst wärst du nicht gekommen, oder?” fragte sie verwirrt über Tom’s Aussage, “ich verstehe dich nicht Tom”, “mir ist jetzt einfach danach, deinen unverschämt geilen Körper zu bestrafen” antwortete er mit einem funkeln in seinen Augen. Luisa war so verstört, dass sie zur Türe lief, sie öffnete und nach oben verschwand.

“Was ist passiert?” fragten Iris und Tina, als Luisa halbnackt im Wohnzimmer stand, “Tom, will mich bestrafen, weil er wegen mir seinen Orgasmus nicht zurückhalten konnte” stammelte sie völlig ausser Atem.

“Moment Mal, nur dass ich das richtig verstehe, du hast ihn heiss gemacht, er ist dann gekommen und nun will er dich dafür bestrafen?” fragte Iris verblüfft.

“Ja, so ist es” schluchzte Luisa, Tina stand auf und nahm sie in den Arm, als Tom eintraf, blickte ihn Tina etwas entrüstet an, “was ist los mit dir?” Tom schaut ihr in die Augen und antwortete: “ich bin so geil, dass ich ihren fetten Körper noch mit Striemen verzieren möchte”

“Wieso sagts du dann, dass du sie bestrafen willst?”, “Naja, belohnen mit Schlägen klingt ja auch nicht besser”, Tom setzt sich aufs Sofa, Luisa löste sich aus der Umarmung von Tina und schloss ihren Tom in die Arme.

Iris verstand im Moment gar nichts mehr, sie schwamm förmlich in ihrem Latexkleid, mittlerweile hatte sie zu dem Wein schon fast zwei Liter Wasser getrunken, ihre Windel war auch schon randvoll und kurz vorm Auslaufen.

Iris packte Tina bei der Hand: “Ich brauch eine frische Windel”, die beiden verschwanden ins Bad.

“Was ist mit Tom los?” fragte Iris, als sie im Bad angekommen waren, “gute Frage, haben wir Vollmond?” entgegnete Tina und lachte dabei herzhaft, “irgendwie spinnt er heute etwas”.

Als sie fertig waren traten sie wieder ins Wohnzimmer, Tom und Luisa lagen sich immer noch festumschlungen in den Armen, “was läuft bei euch?” fragte Iris, Tom erhob seinen Kopf und antwortete: “Ich weiss es auch nicht, ich hatte einfach den Drang danach, nun ist es wieder gut, komm Luisa, wir gehen dich umziehen und schauen dann mit den anderen einen Film”.

Luisa war noch immer verwirrt, aber folgte Tom ins Bad, während sie ihren Kopf schüttelte und immer noch nach einer Erklärung suchte. Tom schien plötzlich wieder normal, er zog ihr die Windel über, den Leder-BH aus, dann eine Jogginghose und ein Oberteil, “so gehen wir aufs Sofa” sagte Tom und gab Luisa einen festen Klaps auf deren Pobacke, sie konnte einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken.

So sassen nun zu viert auf dem Sofa, Tina schmiegte sich an die schwitzende Iris und Luisa an Tom, der wie ausgewechselt zu sein schien, er streichelte zärtlich über ihre Haare. Ein ganz spezieller Tag ging zu Ende.

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