Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32
Eine Sissy die von einem grossen Konzern versklavt worden war, wurde nun nach einigen Monaten zur Shemale Operiert. Dies ist der erste Teil der zweiten Staffel, der Serie welche von Jaymes Werdegang in der Sissy Fabrik erzählt. Die Erste Staffel wurde unter dem Namen Jayme TV veröffentlicht.
Lange bevor ich die Augen aufschlug, spürte ich die leicht pochenden Schmerzen in meinem Gesicht. Noch stärker jedoch machte sich ein starkes Gefühl der beengtheit in meiner Brust bemerkbar. Es war nicht direkt ein Schmerz aber mein Bruskasten, fühlte sich an, als währe er zu klein für die Dinge die sich darin befanden.
Als ich dann zum ersten mal die Augen öffnete, schien mir das gedämmte Licht die Netzhäute zu versengen und ich schloss sie schnell wider. Während der nächsten Stunde, öffnete ich die Augen immer wider kurz, um mich an das Licht zu gewöhnen.
Dann begann ich meine Umgebung zu betrachten. Ich lag in einem grossen weissen Raum, auf einer schmalen Liege. Um mich herum befanden sich die unterschiedlichsten Gerätschaften, die an eine Klinik erinnerten. Während ich mich umsah, ordnete ich meine Gedanken und Erinnerungen, da ich Anfangs Mühe hatte mich überhaupt zu erinnern, wer ich überhaupt war. Doch langsam bekam ich wider alles auf die Reihe.
Ich war Jayme. Ein in die Sklaverei gezwungener Mann. Ein Mann dem seine Crossdresser Fantasien zum Verhängnis geworden waren. Ein Crossdresser der von einer sogenannten Sissy Fabrik gefangen genommen und zu einer willigen Sissy erzogen worden war.
Ich erinnerte mich an mein früheres Leben, bevor ich in Gefangenschaft geraten war. Doch dies schien schon Ewigkeiten her zu sein. Vor allem erinnerte ich mich an das vergangene halbe Jahr. An die Zeit in der ich als Transvestit gelebt, die Regeln und Gesetze des Konzerns verinnerlicht und die Kunden befriedigt hatte.
Doch was machte ich dann in dieser Klinik? Warum fühlte sich mein Körper an, als währe er unter eine Dampfwalze geraten? Hatte ich einen Unfall gehabt? Ich scannte meine Umgebung weiter und dann blieb mein Blick an einem Bett hängen, auf dem eine weitere Person lag. Ihr Gesicht war nur teilweise zu erkennen, da ihr Kopf dick einbandagiert war. Sie schien zu schlafen.
Ihr Körper war von einer dünnen weissen Decke bedeckt. Darunter waren die Konturen eines weiblichen Körpers zu erkennen. Vor allem die Brustpartie stach dabei ins Auge. Sie musste relativ grosse Brüste haben. Ging es mir durch den Kopf und schaute dabei zu ersten mal an meinem eigenen Körper herunter. Auch er war von einer decke verborgen. Doch direkt unter meinem Hals erhoben sich zwei Hügel unter der Decke.
Mein Gehirn suchte fieberhaft nach einer Erklärung für dieses Bild. War ich eine Frau? Das waren doch definitiv Brüste, die mir da den Blick versperrten. Da bemerkte ich etwas spät wie ich zugeben muss, dass auch mein Kopf in Bandagen gewickelt war. Ein weiterer Blick nach unten und dann kamen die Erinnerungen wie eine Sintflut über mich. Ich war kein Crossdresser oder TV mehr. Ich hatte eine OP gehabt, in der man mich zu einer Shemale gemacht hatte. Mir wurde schwindlig.
Nun erinnerte ich mich an alles. Man hatte mir die Nase und die Wangenknochen verändert. Ein weiterer Blick auf die beiden Hügel. Das waren meine neuen Brüste! Ich war nun definitiv kein Mann mehr. Nun gab es kein Zurück. meine Zukunft würde als Frau oder zumindest teilweise als Frau stattfinden.
Dann kam mir plötzlich ein Gedanke. Ich hatte doch noch einen Penis? Oder etwa nicht? Ich hatte mir ein Leben als Shemale vorstellen können doch an meinem besten Stück hing ich dann doch ein wenig. Ich konzentrierte mich auf die Region zwischen meinen Beinen. Doch dort schien tatsächlich noch alles in bester Ordnung zu sein. Ich atmete ein wenig leichter und schloss die Augen.
Als ich wider erwachte, spürte ich dass jemand neben mir stand. Als ich meine Lieder ein wenig hob, erkannte ich dass es der Arzt war, der mich vor der OP noch einmal begutachtet und mich dann betäubt hatte. Er lächelte als er sah, dass ich wach war. “Ahh sie lebt noch.” Sagte er in scherzhaftem Ton. “Wie fühlst du dich denn Jamye?”
Meine ersten Worte endeten in einem undeutlichen Gebrabbel, doch dann gelang es mir ihm zu verstehen zu geben, dass ich ein wenig schmerzen im Gesicht und einen starken Druck auf meiner Brust spürte. “Ja das sind die Nachwirkungen der OP.” Erklährte er mir gelassen. “Dein Körper muss sich zuerst an deine neue Nasen und Wangenform und vor allem an deine beiden freunde gewöhnen.” Er untersuchte mich noch eine Weile und wandte sich dann meiner Nachbarin zu, die jedoch immer noch zu schlafen schien. “Nun die gute Delia scheint noch zu schlafen. Naja so eine OP ist ja auch nicht gerade ohne. Aber ich bin mir sicher, dass wir zwei wunderschöne neue Shemales für den Konzern geschaffen haben.”
Dann verlies er den Raum und ich dachte über meine Vergangenheit und die Zukunft nach. Ein paar Stunden später regte sich die Shemale die Delia hiess. Es dauerte eine Weile bis sie vollständig wach war. Irgendwann begannen wir bedava bahis miteinander zu sprechen. Anfangs war dies aufgrund unserer zurückliegenden OP noch ein wenig schwierig.
Doch dann fingen unsere Stimmbänder wider an ordnungsgemäss zu funktionieren. Wir erzählten uns unsere Vergangenheit. Allerdings zumeist von den Dingen nach unserer Versklavung. Delia war vor etwa vier Jahren einem Sissyfänger ins Netz gegangen. Man hatte sie mit Gewallt verschleppt, zur Sissy erzogen und schliesslich zur Shemale umoperiert. Das war nicht unbedingt üblich. Manchmal wurden die gefangenen auch direkt unters Messer gelegt. Dann etwa, wenn sie für eine Sissy zu wenig feminim waren.
Ich wusste dass auch ich auf der Kippe gestanden hatte. Delia hatte aufgrund ihrer schlanken Gestalt, oft als Sissy Dienstmagd in einem Themenzimmer herhalten müssen. Ausserdem, war sie auf kleinere Orgien spezialisiert gewesen. Wir sprachen ausgiebig über den Alltag in der Firma und was uns wohl als Shemales nun erwarten würde.
Ab und zu schaute der Arzt oder auch einer der Boys bei uns vorbei um zu kontrollieren ob alles in Ordnung war oder unsere Bandagen zu wechseln. Die Boys waren die Handlanger der Firma. Zumeist gut aussehende Typen, die ebenfalls in die Sklaverei gezwungen worden waren. Sie wurden als der Abschaum der Firma betrachtet und hassten aufgrund ihrer Stellung alles und jeden. Sogar unter ihnen selbst, herrschte nur sehr selten Einklang.
Der Arzt liess uns wissen, dass wir mindestens drei bis vier Wochen in der Klinik bleiben müssten, damit die Narben der OP verheilen und alles richtig verwachsen würde. Es wurden sehr lange vier Wochen. Denn wir hatten keinerlei Ablenkung ausser uns selbst. Das Zimmer durften wir unter keinen Umständen verlassen. Immerhin erlaubte uns der Arzt nach drei Tagen, das erste Mal aufzustehen.
Als ich mich auf meinem Bett aufsetzte, sah ich an meinem Körper herunter, der von einem dieser weissen Kittel bedeckt war, die hinten eine Öffnung für die Notdurft hatten. Weisse Beine und Füsse schauten darunter hervor. Auch meine Arme waren weiss.
Langsam, hob ich eine Hand und betastete durch den Verband vorsichtig eine meiner Brüste. Unter meinen Fingern, fühlte sie sich seltsam hart und fest an. Die Berührung meiner Finger konnte ich jedoch kaum spüren. Offenbar waren meine Brüste nach der OP noch etwas taub. Auch meine Brustwarzen, reagierten nicht auf die Berührungen.
Ich schaute zu Delia hinüber. Sie war gerade mit derselben Beschäftigung zugange und betastete sehr vorsichtig ihren neuen Vorbau, der soweit ich das beurteilen konnte noch ein wenig grösser war als der meine. Ihr Gesicht konnte ich unter all den Bandagen kaum erkennen. Aber sie musste etwas kleiner als ich selbst sein.
Da entdeckte ich in einer Ecke einen Spiegel. Langsam und unsicher torkelte ich darauf zu. Als mein Spiegelbild vor mir aufragte, sah ich eine schlanke Person. Sie hatte einen einbandagierten Kopf und trug ein langes Nachthemd, welches nur den Blick auf Beine und Arme frei liess. Kurzentschlossen zog ich es mir über den Kopf.
Als ich mich erneut betrachtete, war das was ich sah weniger spektakulär als erwartet. Meinen schlanken durch die Hormone feminisierten Körper kannte ich bereits. Die Brustpartie wurde von einer dicken Bandage verdeckt. Was sich darunter verbarg, konnte ich nur erahnen. Doch es liess sich nicht verleugnen, dass ich nun egal wie dick die Bandagen sein mochten, ein paar grosse runde Titten besass. “Schöner Hintern.” Lobte Delia bewundernd. Ich lachte. “Ja auf den sind die Typen echt scharf.” Sie lachte ebenfalls.
Wir bekamen unsere Brüste erst einen tag später zu sehen, als uns der Arzt die Bandagen wechselte. Und was ich sah liess meine unteren Regionen kribbeln. Ich blickte auf zwei nicht gerade riesige aber doch ziemlich grosse Brüste.
Als ich genauer hinschaute bemerkte ich dass die Brüste oben ein wenig abgeflacht und die rosigen Brustwarzen ein bisschen nach oben zeigten. Waren die Höfe sogar ein wenig nach aussen gewölbt? Wie geil war dass denn bitte? Keck zeigten sie ein wenig nach oben und als ich sie ein wenig streichelte, wurden nicht nur die Warzen sondern auch die Höfe drum herum merklich grösser.
Die Brüste schienen mir irgendwie ein wenig zu hoch angesetzt, doch der Doktor erklärte mir, dass sie sich mit der Zeit noch ein wenig setzen würden.
Delias Körper war dem meinen nicht ganz unähnlich. Sie hatte die etwas breiteren Schultern als ich und einen nicht ganz so runden Po. Wo ich dunkelhaarig war, war sie Blond. Ihr Gesicht war markant aber sehr schön und ihr lachen, wenn sie es zeigte war sehr einladend. Ihre neuen Brüste, konnte man einfach nur als etwas zu gross und zu rund bezeichnen. Doch ich wusste dass dies wenn die Männer erst einmal geil geworden waren, keineswegs ein Nachteil sein würde.
Als der Arzt unser Zimmer wider verlassen hatte, betrachteten wir uns gegenseitig ausgiebig. Zu gerne hätte ich zumindest ein wenig an ihr herum gefummelt und konnte in ihren Augen sehen, dass es casino siteleri ihr ganz ähnlich erging. Doch wir beide wussten nur zu gut, dass man in diesem Gebäude niemals unbeobachtet war. Und Intimitäten zwischen zwei Sklavinnen waren strickte untersagt.
Die kommenden Wochen verliefen sehr eintönig. Irgendwann gingen uns die Gesprächsthemen aus und Stunden des Schweigens waren eher die Regel als die Ausnahme.
Dann kam der Tag, an dem meine Mentorin mich besuchen kam. Drillmeisterin Miss Lee. Die Drillmeisterinnen, waren die Ranghöchsten Sklavinnen der Fabrik. Nur wenige Shemales schafften es in diese Position aufzusteigen. Miss Lee hatte mich durch einen puren Zufall entdeckt. Die Bewohnerinnen, meiner früheren Unterkunft, hatten ihr nicht direkt unterstanden, sondern ausgerechnet ihrer schärfsten Konkurentin Miss Lesette. Doch Lee hatte mich unter ihre Fittiche genommen und meinen Aufstieg zur Shemale um einige Jahre beschleunigt. Einerseits weil sie ein gewisses Potenzial in mir sah und andererseits weil sogar die Drillmeisterinnen auf die Unterstützung der niederen Sklavinnen angewiesen waren, wenn es um die Betriebsinternen Machtkämpfe ging.
Als Sie das Zimmer betrat, sprangen Delia und ich wie von der Tarantel gestochen aus den Betten und postierten uns nebeneinander, unsere Körper gespannt und die Köpfe demütig gesenkt. Miss Lee sagte wie es ihre Art war erst mal kein Wort. Ihre schlanke anmutige Gestalt, bewegte sich grazil auf ihren hohen Stiefeln mit den Absätzen. Sie war eine Atemberauende Shemale Asiatischer Herkunft, mit grossen Titten. Ihr Haar war mittellang und reichte ihr nicht ganz auf die Schultern. Es war Rot gefärbt.
Sie trug ein Schwarzes Korsett und Enge Lackhosen. Miss Lee verströmte eine Aura von Macht und Überlegenheit. Langsam und mit ausdruckslosem Gesicht, ging sie um mich und Delia herum. Von Delia wusste ich, dass sie eher von einer gewissen Miss Melissa gefördert worden war. Doch Miss Lee betrachtete auch ihre Erscheinung ausgiebig.
Dann trat sie vor mich hin und umfasste mit beiden Händen meine Brüste. Meine beiden neuen Körperteile kribbelten bei der Berührung und die Brustwarzen, richteten sich samt den Höfen drumehrum auf. Ein seltenes Lächeln umspielte da Miss Lees Lippen. Sanft zwickte sie meine Nippel: “Ich wusste dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben. Der Doktor hat hier wahrlich eine Meisterleistung abgeliefert.”
Eine Hand strich von meiner Brust über meine Seite, hinunter zu meinem Hintern und krallte sich im weichen Fleisch fest. Lees Gesicht war jetzt nur noch eine Handbreit von meinem entfernt. Ich versank beinahe in ihren braunen Asiatischen Augen, die mich fixierten. “Du wirst in drei Tagen die Klinik verlassen und Mister Nelson vorgeführt werden.” Sagte sie leise. “Dann wird er bestimmen, wer und wo dein neuer Körper eingeweiht werden soll. Danach wird dich eine der Drillmeisterinnen unter ihre Fitiche nehmen und dir eine Schulung für dein zukünftiges Leben als Shemale geben.” “Werden sie mich unterrichten Miss Lee?” Fragte ich hoffnungsvoll.
Ihre Miene veränderte sich kaum merklich. “Das wird Mister Nelson entscheiden.” Beschied sie mir und trat dann einen Schritt zurück. Als sie ihre warmen Hände von meinem Körper nahm, war es wie ein Verlust. “Ihr seid nun definitiv eurer wahren Bestimmung zugeführt worden.” Sagte sie dann mit erhobener Stimme zu Delia und mir, bevor sie sich abwandte und den Raum wider verlies.
Als einige Sekunden verstrichen waren, bemerkte ich dass mein Penis im rechten Winkel von meinem Körper abstand. Ein zufälliger Blick auf Delias Glied zeigte mir, dass es ihr ähnlich ergangen war.
Delias Mentorin, besuchte uns einen Tag später. Miss Melissa war einen halben Kopf kleiner als ich. Sie hatte ein sehr markantes Gesicht mit einem breiten Kinn und dicken aufgespritzten Lippen und lange dunkle Locken. Ihr Körper schien irgendwie nicht so recht zu diesem Kopf zu passen. Denn er war derart zierlich und schmal, dass es genau so gut der einer Frau hätte sein können. Ihre Brüste waren nicht sehr gross aber durchaus vorhanden und definitiv Operativer Natur.
Sie war im Gegensatz zu den meisten anderen Drillmeisterinnen und Dominas, ganz in weiss gekleidet. Daher rührte auch ihr Spitzname: White Devil. Ein weisses Korsett, drückte ihre Brüste nach oben, so dass die Nippel beinahe zum Vorschein kamen. Weisse Strümpfe deren Halter unter einem ebenso weissen Minirock verschwanden.
Von Delia hatte ich erfahren, dass Melissa stolz auf ihren grossen dicken Penis war und sich kaum Mühe machte, diesen zu verstecken. Und tatsächlich lugte unter dem definitiv zu kurzen Rock, eine dicke fleischige Eichel hervor. Normalerweise verbargen die Drillmeisterinnen ihr Geschlecht. Nicht so Melissa. Sie baute sich vor uns auf und fixierte uns mit einem sehr prüfenden Blick. “Ich muss schon sagen der Doktor versteht sein Handwerk.” Sagte sie, doch ihre Stimme war hart und herrisch. “Die Männer werden Schlange stehen um eure Löcher füllen zu dürfen.”
Ein Schritt auf Delia bahis siteleri zu und eine Hand klatschte auf deren Hintern. Die andere umfasste mit Daumen und Zeigefinger einen Nippel. Delia gab einen leisen Schmerzlaut von sich, doch dann fasste sie sich wider. Melissa betastete ihren Körper von oben bis unten, ergriff Delias Schwanz und rieb ihn ein wenig.
Dann wandte sie sich mir zu. Ich verkrampfte mich unwillkürlich ein wenig. “Du bist also das neue Geschöpf von Miss Lee?” Fragte sie und ihre Augen funkelten begierig. “Ja Miss Melissa.” Antwortete ich demütig. Ihr Blick blieb an meinen Brüsten hängen und ich bemerkte, dass sich meine seit der Hormonbehandlung sehr sensiblen Nippel hart wurden.
Sie reagierten seit meiner Schrittweisen Verwandlung zum Schwanzmädchen, nicht nur auf Berührungen, sondern auch auf meine eigenen Stimmungswechsel. Dies hatte sich durch die OP nicht geändert. Im Gegenteil. Denn die Brustwarzen die sich nun aufrichteten, waren um einiges beeindruckender als meine Männlichen Exemplare von früher. Melissas Hände näherten sich meinen Nippeln wie magisch angezogen. Sie drückte sie fest mit Daumen und Zeigefinger. Mein Schwanz richtete sich trotz des stechenden Schmerzes automatisch auf.
Melissa grinste breit. “Du bist ja ein echt versautes Stück. Ich wünschte ich könnte dich der Lee abjagen.” Ihre Hand umfasste meinen Ständer und massierte ihn langsam und gekonnt. Ich keuchte. Nach der OP hatte ich nicht einmal abgespritzt, obwohl die Sexuellen Anreize im Zimmer definitiv vorhanden gewesen waren. Wenn die Miss so weitermachte würde ich ihr gleich eine riesige Ladung Sperma an den bauch spritzen. Einen Moment lang hatte ich das Gefühl, dass sie mit der Liebkosung meines Gliedes aufhörte.
Doch es kam noch schlimmer. Sie trat einen Schritt auf mich zu, während wir uns unverwandt in die Augen schauten. Dann spürte ich die pulsierende Wärme eines anderen Schwanzes an meinem. Erschrocken blickte ich nach unten. Mein eigener Penis, der etwa eine durchschnittliche Grösse aufwies, wirkte neben dem dicken fleischigen Ding, dass Melissa gehörte, wie ein Winzling.
Sie packte unsere Schwänze mit einer Hand und rieb sachte daran. Ich stöhnte und schloss verzweifelt die Augen. Lange würde das nicht gut gehen. Dann kam von Melissa ein scharfes: “Delia!” Und meine Zimmergenossin, ging sofort auf die Knie und stülpte ihre Lippen über unsere Schwänze.
Die feuchte Wärme ihres Mundes gab mir den Rest. Ich fühlte wie tief in meiner Lendengegend ein Damm brach. Ich konnte meinen Samen förmlich spüren wie er durch meinen Körper gejagt wurde, um dann in gewaltigen Schüben aus meiner meiner Eichel zu spritzen. Delia hatte keine Chance. Die über Wochen aufgestaute Ladung füllte ihr den Mund schon nach zwei Zuckungen meines Gemächts. Ich hörte ein hilfloses Gurgeln, während mir selbst beinahe die Beine weggesackt wären. Melissa lachte laut auf und entzog Delia ihren immer noch harten Prügel.
Nun hatte ich einen besseren Blickwinkel auf ihren Penis. Für dieses Ding brauchte man doch sicher einen Waffenschein? Ich hatte zwar schon grössere Schwänze gesehen und sogar in mir drin gehabt, doch an ihrem zierlichen Körper schien dieser grosse dicke Penis völlig fehl am Platz. Sie hörte auf zu lachen und schnautzte mich rüde an: “Worauf wartest du? Mach die verdammte Schweinerei weg!”
Ich schaute zu Boden und sah Delia, der mein Sperma über das Kinn auf die Brust tropfte. Unter ihr hatte mein Samen einen kleinen See gebildet. Ich kniete mich hin und begann die klebrige Sauce vom Boden aufzulecken. Es war Wochen her, dass ich den Geschmack von Sperma im Mund gehabt hatte und es war ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Als ich mit dem Boden fertig war, fiel mein Blick auf Delias Brüste, die mit Sperma verschmiert vor meinen Augen leicht auf und ab wippten. Ich beschloss gleich überall sauber zu machen. Als ich ihre zarte Haut mit meinen Lippen und meiner Zunge berührte, begann mein Schwanz ein wenig zu kribbeln. Ich leckte meine Freundin langsam und behutsam sauber, wobei ich ihre Nippel natürlich nicht ausliess.
Als ich dann meinen Kopf wider ein wenig hob, ragte vor meiner Nase Melissas riesen Kanone empor. Ich wusste sofort was ich zu tun hatte. Langsam leckte ich mit meiner Zunge ihren Schwanz vom Sack bis zur Eichel einmal ab, wobei ich gleich die Reste meines eigenen Spermas entfernte. Dann kam mir Delia zu Hilfe. Gemeinsam verwöhnten wir die Drillmeisterin mit unseren Mündern. Zuweilen berührten sich dabei unsere Lippen und sogar die Zungen. Es war ein äusserst erotisches Erlebnis.
Es wurde ziemlich plötzlich beendet, als Melissas Schwanz sich einen sehr direkten Weg in meinen Mund bahnte. Ich spürte wie er sich langsam bis zu meinem Rachen vorschob und ich würgte kurz. Doch es war nichts neues für mich und der Brechreiz blieb aus. Wenn auch nur knapp. Ich packte ihren Penis am Schaft und begann ihn mit Mund und Händen zu bearbeiten.
Es dauerte lange bis sie kam und mein aus der Übung geratener Kiefer, drohte mir bereits den Dienst zu versagen. Als es dann soweit war, spritze sie mir ihren Samen tief in den Rachen. Gemeinsam mit Delia säuberte ich den sogar im schlaffen Zustand immer noch sehr grossen Penis. Als Melissa uns verlies, hatte ich das Gefühl dass nun mein neues Leben endgültig begonnen hatte.
Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32